hphv Mitteilungen

Pressemitteilungen des hphv

Nicht warten, bis das Virus die Schulen schließt. Jetzt handeln!

Nahezu stündlich erreichen uns neue Nachrichten über die Verbreitung des Corona-Virus und weitere Schulschließungen in anderen Bundesländern. Nicht mehr nur Messen und Großveranstaltungen werden abgesagt, sondern auch immer mehr kleinere Veranstaltungen und private Treffen. Die Sozialkontakte jedes Einzelnen sollen nach dem Willen der Kanzlerin auf ein Minimum beschränkt und Infektionswege so gut es geht unterbunden werden.
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Corona-Virus: Statt Einzelfallentscheidungen eine einheitliche Regelung für Hessens Schulen

Der Hessische Philologenverband hat den Verlauf der Erkrankungen am neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 in Deutschland von Anfang an mit Sorge, aber gleichzeitig auch mit Augenmaß verfolgt. Dabei stellte sich naturgemäß unter anderem auch im schulischen Bereich die Frage nach dem Umgang mit diesem Thema.
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Es knirscht spürbar im Schulalltag – Bessere Rahmenbedingungen sind das Gebot der Stunde

Ergebnisse der deutschlandweiten Studie „LaiW – Lehrerarbeit im Wandel“

Die Lehrerarbeit ist einem Wandel unterworfen. Dies war der Anlass für die erste bundesweite Studie „LaiW“, in der die Arbeitsbelastung, Zufriedenheit und Gesundheit der Gymnasiallehrkräfte untersucht wurden. Zentrale Botschaft der repräsentativen Studie ist die hohe Arbeitsbelastung der Mehrheit der Lehrkräfte. Diese müssen mit einer zunehmend heterogenen Schülerschaft umgehen und mit oft unbefriedigenden Rahmenbedingungen zurechtkommen.
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Endlich Rechtssicherheit für Schulen bei Reisetätigkeiten

Der Hessische Philologenverband fordert das Hessische Kultusministerium zum wiederholten Mal auf, den sog. Wandererlass umgehend zu aktualisieren und neu zu fassen. Für die Lehrkräfte ist dabei sicherzustellen, dass die Reisekosten für Kurs- und Klassenfahrten in Höhe der tatsächlich entstandenen Kosten zu gewähren sind.
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Handschreiben ist mehr als bloße Funktion!

Die Handschrift ist Spiegel der Persönlichkeit, verändert sich mit ihr und offenbart die Individualität des Schreibers. Kinderschriften unterscheiden sich deshalb deutlich von Erwachsenenhandschriften. Schreiben mit der Hand ist eine grundlegende Kulturtechnik. Eine gute Handschrift beruht auf feinmotorischen Fähigkeiten, die meist in der Lernphase eines intensiven Trainings bedürfen. Ihre Vernachlässigung wirkt sich negativ auf die Lernprozesse aus, wie die neurowissenschaftliche Forschung zeigt. Sorgfältiges Schreiben mit der Hand korrespondiert mit sorgfältigem Denken, es schult die Konzentration.
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