hphv Mitteilungen

Pressemitteilungen des hphv

Hessischer Philologenverband unterstützt Forderungen der DLRG nach mehr Schwimmbädern und fordert deutlich mehr Investitionen in den Sportstättenbau

Deutlich mehr Unterstützungsbedarf auch für die hessischen Kreise und Gemeinden hinsichtlich der Sanierung der Sportstätten sieht der Hessische Philologenverband (hphv) und kann insbesondere die Forderung der DLRG nach mehr Investitionen für die Schwimmbäder nachvollziehen. „Leider hat die Zahl der Ertrunkenen in Deutschland im letzten Jahr wieder zugenommen“, bezieht sich Volker Weigand, der Landesvorsitzende des hphv, auf die gemeldeten Zahlen.
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Hessischer Philologenverband bekräftigt Bedeutung der Schreibschrift in der Schule

Der Hessische Philologenverband (hphv) betont angesichts der wieder aufgekommenen Diskussion um die mögliche Abschaffung der verpflichtenden Schreibschrift die große Bedeutung, diese beizubehalten. Sicheres und flüssiges handschriftliches Schreiben darf als eine Lernvoraussetzung im Bildungsprozess nicht unterschätzt werden, so die einhellige Meinung des Hessischen Philologenverbandes.
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Hessischer Philologenverband zum Abitur 2025: Forderungen nach Entlastungen bleiben auf der Tagesordnung

“Zunächst einmal gilt es erneut den Kolleginnen und Kollegen zu danken, die bereits seit Tagen an den Korrekturen des schriftlichen Abiturs sitzen“, stellt Volker Weigand, Vorsitzender des Hessischen Philologenverbandes (hphv), die Leistungen der hessischen Gymnasiallehrkräfte deutlich heraus. Durch den späteren Osterferienstart ergibt sich im Vergleich zum Vorjahr trotz einer verbesserten Terminierung seitens des Hessischen Ministeriums für Kultus, Bildung und Chancen (HMKB) erneut eine Verdichtung der Arbeitsleistung der im Abitur eingesetzten Lehrerinnen und Lehrer. Weigand weiß um die Herausforderungen, die auch dieses Mal wieder zu zahlreichen Rückmeldungen aus den Schulen geführt haben. „Der Wunsch, dass das eigene Fach möglichst am Anfang der schriftlichen Prüfungen geschrieben wird, steht dabei im Vordergrund“, äußert Weigand Verständnis für diese Wünsche.
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Hessischer Philologenverband fordert finanzielle Verlässlichkeit: Sparen an der falschen Stelle

Unterschiedliche Signale nimmt der Hessische Philologenverband (hphv) auf den verschiedenen politischen Ebenen zur finanziellen Planungssicherheit für den Bildungsbereich wahr. Nachdem die hessische Landesregierung die Verschiebung der Besoldungserhöhung auf das Jahresende mittlerweile leider vollzogen hat, wird mit einem vor wenigen Tagen an die Schulleitungen versandten Schreiben als ein weiterer Schritt die teilweise Auflösung von Rücklagen aus den Schulbudgets der Jahre 2022 bis 2024 angekündigt. Begründet wird dies mit dem eingeplanten Konsolidierungsbeitrag aus allen Landesressorts angesichts der schwierigen Haushaltslage. Etliche Schulen stellt dies hinsichtlich der kurz- und mittelfristigen Planung über das kleine bzw. große Schuldbudget, z.B. bei der Weiterführung von Projekten und Kooperationen, vor größere Herausforderungen, zumal die Beteiligung schulischer Gremien so kurzfristig nur schwer sichergestellt werden kann. Insbesondere Fördermaßnahmen und spezielle unterrichtliche Angebote sind durch die Kürzungen gefährdet.
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Interesse von Jugendlichen an Wirtschaftspolitik steigt – Hessischer Philologenverband sieht steigenden Bedarf an passgenauer Berufsorientierung und wirtschaftlichen Themen im Unterricht

Nicht zuletzt angesichts zunehmender geopolitischer Auseinandersetzungen stellt der Hessische Philologenverband (hphv) fest, dass das Interesse von Jugendlichen an dem Themenkomplex Wirtschaftspolitik weiter ansteigt. In den vergangenen Monaten haben zahlreiche Studien, u.a. des Instituts für ökonomische Bildung, des Bankenverbandes, der Bertelsmann-Stiftung oder zuletzt des Sinus-Instituts, bestätigt, dass neben Migration und Krieg vor allem wirtschaftliche Themen eine Rolle für die Jugendlichen spielen, auch im Hinblick auf die eigene Berufsorientierung. „Die fast täglichen Ankündigungen von Arbeitsplatzabbau und auch die Relevanz von KI für viele Berufsfelder werfen zunehmend deutlich mehr Fragen nach der Wahl der richtigen Ausbildung auf“, analysiert der hphv- Landesvorsitzende Volker Weigand. „Eine gute Berufsorientierung setzt fundierte Kenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge voraus.“
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