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Pressemitteilungen des hphv

150 Jahre Hessischer Philologenverband: Das Jubiläumsjahr 2023

150 Jahre Hessischer Philologenverband – das heißt: Stete Arbeit an der gymnasialen Bild!  – Ein Beitrag von Reinhard Schwab, Landesvorsitzender des hphv von 2019 – 2023

Zum 150-jährigen Jubiläum des Hessischen Philologenverbandes: Das Primat der Bildung – Ein Grußwort von Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, Vorsitzende des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) und kooptiertes Mitglied im Landesvorstand des Hessischen Philologenverbandes (hphv)

Plädoyer für das Gymnasium: Das Jubiläumsjahr – Ein Bericht von Dr. Iris Schröder-Maiwald

Die Entstehung und Entwicklung des Hessischen Philologenverbandes

Die Gründung des Hessischen Philologenverbandes am 3. Juni 1873 – so lange her und immer noch so aktuell. Ein Artikel von Boris Krüger.

Der geschäftsführende/engere Vorstand von 1947 bis 2023. Eine Übersicht von Herbert Grimme.

Die Jahre 1987 bis 1998. Ein Bericht von Martin Günther, Vorsitzender des hphv von 1987 – 1998.

Der erfolgreiche Kampf des Hessischen Philologenverbandes gegen G8. Ein Beitrag von Dr. Knud Dittmann, Vorsitzender des hphv von 1998 – 2015.

Eine kurze, aber intensive Zeit. Ein Beitrag von Jürgen Hartmann, Vorsitzender des hphv von 2015 – 2018.

Elf Monate in einer Doppelrolle. Ein Bericht von Edith Krippner-Grimme und Andreas Lotz, komissarische Leitung des hphv von 2018 – 2019.


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Wechsel an der Spitze des Hessischen Philologenverbandes: Volker Weigand ist neuer Vorsitzender

Unter dem Leitmotiv „Zurück zum Unterricht!“ fand am 6. und 7. Oktober 2023 in Darmstadt die Vertreterversammlung des Hessischen Philologenverbandes, der Interessenvertretung der hessischen Gymnasiallehrkräfte an Gymnasien, Gesamtschulen und anderen Schulen mit gymnasialem Bildungsangebot, statt. Die rund 100 Delegierten wählten einen neuen Vorsitzenden sowie den geschäftsführenden Vorstand des Verbandes, legten die verbandspolitischen Ziele fest und beschäftigten sich mit zahlreichen aktuellen Themen wie Digitalisierung, KI, Unterrichtsversorgung, Lehrkräftebildung, Besoldung, Lehrerzuweisung, Vergleichbarkeit des Abiturs und der Gefahr seiner Entwertung.

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Zeit für mehr Zeit – Bildungspolitik in Hessen

Die Apokalypse ist nah; zumindest mit Blick auf das hessische Schulsystem! Das war die Botschaft, die auf den landesweiten Demonstrationen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) vom 20. September verkündet wurde. Unter dem Motto „Zeit für mehr Zeit“ wurde die Demonstration beworben. Ob es an diesem kryptischen Motto lag, dass die Teilnehmer in sehr überschaubaren Mengen kamen, sei einmal dahingestellt. Dass Bildung Zeit benötigt, wird niemand bezweifeln. Die Forderungen nach kleineren Klassen, mehr Lehrkräften, mehr Geld und mehr Wertschätzung für den Lehrberuf waren dann auch nicht neu. Es steht außer Frage, dass eine Schulklasse mit fünfzehn Kindern ein anderes Lernen und Lehren ermöglicht als eine mit dreißig. Das einzelne Kind kann sich in einer kleinen Klasse sicher besser entfalten als in einer großen. Dies auch, weil die Lehrkraft mehr Zeit für den Einzelnen finden würde. Deswegen ist es legitim, diesen Wunsch nach kleineren Klassen zu äußern.
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Wahlprüfsteine – Fragen an die Parteien und deren Antworten

Zu den am 8. Oktober 2023 stattfindenden Landtagswahlen hat der Hessische Philologenverband an die im Landtag vertretenen Parteien ’Wahlprüfsteine’ verschickt. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der Antworten.

CDU – Wahlprüfsteine des Hessischen Philologenverbandes

FDP – Wahlprüfsteine des Hessischen Philologenverbandes

SPD – Wahlprüfsteine des Hessischen Philologenverbandes

Die Grünen – Wahlprüfsteine des Hessischen Philologenverbandes

Die Linke – Wahlprüfsteine des Hessischen Philologenverbandes

AfD-Wahlprüfsteine-des-Hessischen-Philologenverbandes

Dunkle Wolken am Bildungshorizont angehen – auf die gestiegenen Herausforderungen muss die Politik massiv reagieren! / Der Hessische Philologenverband zum neuen Schuljahr

Ein Lehrermangel ist Realität, die Nachwuchsfrage darf sich nicht zu einem bedrohlichen Thema ausweiten. Der Lehrerberuf hat ganz offensichtlich an Attraktivität verloren. Der Arbeitsplatz Schule wird für junge Menschen zunehmend uninteressanter, sie haben andere gute berufliche Optionen.

Das hat verschiedene Gründe: Das Arbeitsvolumen ist hoch mit steigender Tendenz, Sorgen bereitet die Migration, besondere Herausforderungen stellen die Inklusion, die Diversität und der steigende Förderbedarf in den Schulen dar.  Die Lerngruppen sind vor Ort oft sehr inhomogen mit unterschiedlichen Lernausgangslagen; hinzu kommen Verhaltensauffälligkeiten in der Schülerschaft aufgrund von mangelndem familiären Rückhalt. Zudem wurde die Autorität der Lehrkräfte schon seit Längerem geschwächt.
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