Hessischer Philologenverband begrüßt Ziele des Bildungsgipfels
„Eine konstruktive Diskussion, in Teilen strittig. Die politischen Gegensätze sind in Ansätzen sichtbar geworden, aber erkennbar war das Bestreben der Beteiligten sich auf den vom Ministerium angestoßenen Prozess einzulassen“, so fasste Knud Dittmann, Vorsitzender des Hessischen Philologenverbandes (HPhV), heute in Wiesbaden die Ergebnisse der Auftaktveranstaltung zum Bildungsgipfel des Hessischen Kultusministeriums zusammen. weiterlesen →
Wiesbaden (dpa/lhe) – Der Hessische Philologenverband hat vor einer Entwertung des Abiturs gewarnt. Angesichts bedenklicher Abbrecherquoten an den Hochschulen müsse die Frage gestellt werden, ob das Abiturzeugnis noch Ausweis einer tatsächlichen Studienbefähigung sei, sagte der Verbandsvorsitzende Knud Dittmann am Freitag in Wiesbaden. Er sprach als Experte vor einer neuen Landtagskommission, die das hessische Bildungssystem unter die Lupe nimmt. weiterlesen →
Hessischer Philologenverband besorgt über Auswirkungen der neuen Wahlfreiheit zwischen G8 und G9
Der Hessische Philologenverband äußert sich besorgt über die Entwicklungen, die sich zurzeit an einigen hessischen Gymnasien und kooperativen Gesamtschulen abzeichnen. „Die von der schwarz-grünen Landesregierung im Koalitionsvertrag, im Gesetzesentwurf und durch den Elternbrief des Hessischen Kultusministers Professor Alexander Lorz vom 05.03.2014 geweckten Erwartungen, dass auch Gymnasialklassen der Jahrgangsstufen 5, 6 und 7 die Wahlfreiheit zwischen G8 und G9 haben, können in der Praxis kaum erfüllt werden“, so Dr. Knud Dittmann, Vorsitzender des Verbandes. weiterlesen →
Die Gewerkschaft der Gymnasiallehrerinnen und Gymnasiallehrer
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