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Pressemitteilungen des hphv

dbb Hessen bezweifelt Grundgesetztreue von DITIB

„Der dbb Hessen und die unter seinem Dach organisierten Lehrerverbände haben erhebliche Zweifel, ob die `Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion´(DITIB) noch auf dem Boden des Grundgesetzes steht“ erklärte in Frankfurt der hessische dbb – Landesvorsitzende Heini Schmitt.  Nach einer Konferenz mit den Vorsitzenden der Lehrerverbände im dbb (glb- Gesamtverband der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen, HPhV – Hessischer Philologenverband, VBE – Verband Bildung und Erziehung und VDL – Verband der Lehrer) bekräftigte er, dass die Zeit dafür überreif sei, das Verwirrspiel um die Beteiligung von DITIB am Islamischen Religionsunterricht (IRU) zu beenden.
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Keine Entwertung der Noten

Die Koalition von CDU und Grünen will vermehrt Schulen die Möglichkeit geben, auf Noten zu verzichten, lediglich bei einem Schulwechsel ist ein Notenzeugnis unabdingbar.
Es kann nur große Skepsis auslösen, wenn wieder einmal der Wert der Ziffernnoten angezweifelt wird und eine notenfreie Pädagogik propagiert wird. Dabei kommen Noten keineswegs aus dem Nichts. Sie sind definiert, werden mehrmals mit dem Schüler besprochen und fassen unterschiedliche Leistungsfacetten in einer Ziffer zusammen. Die deutliche Mehrheit der Schüler und Eltern schätzt die Noten als transparente Bilanzierung von Schulleistungen.
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23. Januar: Internationaler „Tag der Handschrift“

Tippen auf Tastatur statt Tintenfüller? Ein Kulturgut droht unter die Räder zu geraten
Am 23. Januar wird weltweit das Handschreiben in den Blick genommen. Mit Besorgnis betrachtet der Hessische Philologenverband die Entwicklung, dass in den Schulen das Schreiben mit der Hand an Bedeutung verliert. Der Trend weg vom Schreibblock, hin zur Computertastatur und zum Display kann nicht unhinterfragt bleiben.
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Bildungssprache Deutsch fördern

Der Hessische Philologenverband gratuliert dem hessischen Kultusminister Prof. Dr. Lorz zu seiner Wahl zum Vorsitzenden der Kultusministerkonferenz (KMK) und unterstützt ausdrücklich dessen Anliegen, die Förderung der Bildungssprache Deutsch auszubauen. Gute, auch gehobene Sprachkenntnisse in Deutsch sind unerlässlich und müssen für die innergesellschaftliche Kommunikation dringend gefördert werden.
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