Aktuelles / Presse

dbb Hessen bezweifelt Grundgesetztreue von DITIB

„Der dbb Hessen und die unter seinem Dach organisierten Lehrerverbände haben erhebliche Zweifel, ob die `Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion´(DITIB) noch auf dem Boden des Grundgesetzes steht“ erklärte in Frankfurt der hessische dbb – Landesvorsitzende Heini Schmitt.  Nach einer Konferenz mit den Vorsitzenden der Lehrerverbände im dbb (glb- Gesamtverband der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen, HPhV – Hessischer Philologenverband, VBE – Verband Bildung und Erziehung und VDL – Verband der Lehrer) bekräftigte er, dass die Zeit dafür überreif sei, das Verwirrspiel um die Beteiligung von DITIB am Islamischen Religionsunterricht (IRU) zu beenden.
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Keine Entwertung der Noten

Die Koalition von CDU und Grünen will vermehrt Schulen die Möglichkeit geben, auf Noten zu verzichten, lediglich bei einem Schulwechsel ist ein Notenzeugnis unabdingbar.
Es kann nur große Skepsis auslösen, wenn wieder einmal der Wert der Ziffernnoten angezweifelt wird und eine notenfreie Pädagogik propagiert wird. Dabei kommen Noten keineswegs aus dem Nichts. Sie sind definiert, werden mehrmals mit dem Schüler besprochen und fassen unterschiedliche Leistungsfacetten in einer Ziffer zusammen. Die deutliche Mehrheit der Schüler und Eltern schätzt die Noten als transparente Bilanzierung von Schulleistungen.
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dbb Hessen Nachrichten 2/2019

Sonderausgabe: Auftakt zur Einkommensrunde 2019 in Hessen
Forderungen für die Beamten und Versorgungsempfänger:
• Zeitgleiche und systemgerechte Übertragung auf die Beamten und Versorgungsempfänger
• Aufholung des Rückstands bei Besoldung und Versorgung aus den Jahren 2015 und 2016 von rd. 3,5 % und Gestaltung der Besoldungstabelle so, dass sie mindestens den verfassungsrechtlichen Vorgaben auch hinsichtlich des Abstandsgebots genügt.

Das Medium allein hat keinen Wert…

Kurzbericht Pädagogische Tagung 2019: Der digitale Wandel im Gymnasium – Chancen und Risiken
Vernetzung und Digitalisierung sind dabei, unsere Schulen, wie nahezu alle Lebensbereiche, zu verändern. Gerade an die Schulen wird aber gleichzeitig auch die Erwartung geknüpft, dass sie eine korrektive Wirkung auf die digitalisierten Informations- und Kommunikationsprozesse entfalten. Hier kommt dann die Medienpädagogik ins Spiel, die den sinnvollen und kreativen Gebrauch der Medien – von Computer über Tablets bis zu Smartphones – absichern soll, Chancen und Risiken in den Blick nehmend.
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23. Januar: Internationaler „Tag der Handschrift“

Tippen auf Tastatur statt Tintenfüller? Ein Kulturgut droht unter die Räder zu geraten
Am 23. Januar wird weltweit das Handschreiben in den Blick genommen. Mit Besorgnis betrachtet der Hessische Philologenverband die Entwicklung, dass in den Schulen das Schreiben mit der Hand an Bedeutung verliert. Der Trend weg vom Schreibblock, hin zur Computertastatur und zum Display kann nicht unhinterfragt bleiben.
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