Aktuelles / Presse

KI im Unterricht – Herausforderung und Entlastung

Zum Thema „Digitalisierung und KI im Unterricht – Teil 2“ referierte der Schulleiter und YouTuber Christoph Krüger in einer vom Pädagogischen Ausschuss des hphv angebotenen Nachmittagsveranstaltung in Frankfurt. Mit seiner Mischung aus pädagogischer Erfahrung und digitalem Know-how zeigte Krüger eindrucksvoll und gut verständlich, wie künstliche Intelligenz (KI) den Schulalltag verändert – und die Lehrkräfte manchmal auch vor knifflige Fragen stellt.
Die PA-Vorsitzende Tanya Gotta-Leger eröffnete die Veranstaltung mit der klaren Feststellung, dass der Unterricht inzwischen von KI geprägt sei: „Unsere Schülerinnen und Schüler wenden KI-Tools regelmäßig an. Für uns Lehrkräfte ist es daher von Vorteil, uns über die Entlastungsmöglichkeiten, aber auch die Herausforderungen durch KI im Schulalltag zu informieren.“
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Vielfältige Ideen und Projekte für 2025 – Letzte Online-Sitzung des BPA in diesem Jahr

Am 10. Dezember 2024 fand die letzte Online-Sitzung des Ausschusses für berufspraktische Fragen (BPA) in diesem Jahr statt. Nach der Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter auch ein Gast aus Niedersachsen, informierte der Vorsitzende Dennis Hütter über die Ergebnisse und Diskussionen der Vertreterversammlung 2024, bei der u.a. auch der Antrag des BPA zur Ernennung einer Ansprechperson für Diversitätsfragen mit großer Mehrheit verabschiedet wurde.

In den Berichten über die Arbeit des BPA in den letzten Monaten wurden Erfolge bei verschiedenen Projekten hervorgehoben, darunter der Ausbau der Instagram-Präsenz der Jungen Philologen durch die stellvertretende Vorsitzende Victoria Hildebrand, regelmäßige Stammtische und die erfolgreiche Durchführung der Vorstellungen des hphv an den hessischen Studienseminaren auf der Grundlage von Materialien, die der Ausschuss halbjährlich aktualisiert den Vorstellenden bereitstellt. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Evaluation der Webinare im November, die von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr positiv bewertet wurden; beispielsweise konnten durch das Webinar, das sich an Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst richtete, einige Neueintritte in den hphv generiert werden.
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Digitalpakt: DPhV trotz positiver Signale vorsichtig

 „Glauben erst dran, wenn die Tinte trocken ist“ / Zukunftsfähige digitale Infrastruktur ist Voraussetzung
Die Meldungen zur Eckpunkte-Einigung beim Digitalpakt nimmt der Deutsche Philologenverband (DPhV) zwar grundsätzlich erfreut, aber auch mit Zurückhaltung zur Kenntnis. DPhV-Bundesvorsitzende Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing sagt: „Dass eine Fortsetzung des Digitalpakts schnellstens kommen muss, ist unbestritten. Doch diese Erkenntnis hat bisher leider zu keinem unterschriftsreifen Ergebnis geführt. Die Erfahrungen der vergangenen Monate, ja Jahre, haben gezeigt, dass guter Wille allein noch keinen Abschluss bedeutet. Auch wenn sich die politische Konstellation geändert hat, scheinen einige Fragen immer noch nicht final geklärt. Kurz: Wir glauben erst an eine erfolgreiche Fortsetzung, wenn die Tinte unter der Vereinbarung trocken ist.“
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dbb Hessen Nachrichten 11/2024

Inhalt der aktuellen Ausgabe: Demonstration gegen Besoldungsspardiktat; Argumentation der Landesregierung irreführend; Geltendmachung von Besoldungsansprüchen; Empörung über Besoldungsspardiktat; Bundesspitze der dbb Frauenvertretung in Wiesbaden, Gespräch mit dem Justizminister; Dienstrechtsausschuss tagte; Gespräch mit dem Finanzminister

DPhV zu TIMSS: Lehrkräfte sind bei der Übergangsempfehlung auf das Gymnasium weniger von sozioökonomischen Faktoren beeinflusst als Eltern

Auch leistungsstarke Schüler brauchen bessere Förderung / Lehrkräftemangel verhindert erfolgreiche Fortbildungen / Niedriges Leistungsniveau in Naturwissenschaften ist besorgniserregend
Die heute vorgestellten TIMSS-Ergebnisse bestätigen den Deutschen Philologenverband (DPhV) hinsichtlich seiner Empfehlung für eine verbindliche Übergangsempfehlung auf die weiterführenden Schularten.  DPhV-Bundesvorsitzende Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing sagt: „TIMSS (Trends in International Mathematics and Science Study) zeigt, dass sich Lehrkräfte bei ihren Leistungsbeurteilungen für die Grundschulempfehlung weit weniger von sozioökonomischen Faktoren beeinflussen lassen als Eltern.
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