Aktuelles / Presse

Verstärkte Förderung der Bildungssprache Deutsch an Grundschulen ein sinnvoller Schritt

Die von der CDU-/SPD-Landesregierung verkündete Stärkung der Bildungssprache Deutsch in der Stundentafel der Grundschulen unterstützt der Hessische Philologenverband (hphv) deutlich. Diesen Sommer sollen ausgewählte Schulen hessenweit damit starten, eine zusätzliche Stunde Deutsch in der ersten und zweiten Klasse zu unterrichten. “Das Erlernen der deutschen Sprache ist eine Grundvoraussetzung für die Integration in unsere Gesellschaft, für schulischen Erfolg und den weiteren Lebensweg – das gilt gerade für Hessen”, begrüßt der hphv-Landesvorsitzende Volker Weigand die konkreten Planungen.
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dlh-Informationsveranstaltung mit dem Hessischen Minister für Kultus, Bildung und Chancen Armin Schwarz

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
auch in diesem Jahr soll wieder eines unserer traditionellen Gespräche mit Bildungspolitikern stattfinden. Hierzu ist als besonderer Gast der Hessische Minister für Kultus, Bildung und Chancen, Herr Armin Schwarz, eingeladen. Er weiß sicherlich viel Aktuelles aus Wiesbaden zu berichten und wird auch unsere Eindrücke und Anregungen dorthin mitnehmen.
Neben einem Bericht des Ministers zur aktuellen Schulpolitik und zu geplanten Vorhaben der neuen Landesregierung sind zweifellos die Herausforderungen, die sich aus dem Lehrermangel und der Flüchtlingssituation ergeben, besonders aktuell. Ebenso sind die Digitalisierung sowie die Besoldung wichtige Themen, die auf der Veranstaltung u.a. angesprochen werden sollen.
Ich lade Sie daher zu der dlh-Informationsveranstaltung mit dem Hessischen Minister für Kultus, Bildung und Chancen
Herrn Armin Schwarz
am Freitag, dem 22. März 2024, um 18.00 Uhr,
in der CDU-Geschäftsstelle,
Waberner Straße 20, 34560 Fritzlar
ganz herzlich ein und würde mich über ein zahlreiches Erscheinen sehr freuen.
Bei einer geplanten Teilnahme wäre ich über eine kurze Rückmeldung bis zum 15.03.2024 per E-Mail sehr dankbar.

Mit kollegialem Gruß
Andreas Göbel
hphv-Kreisvorsitzender Schwalm-Eder/ Waldeck-Frankenberg

 

dbb Hessen Nachrichten 2/2024

Inhalt der dbb Nachrichten 23. Februar 2024: Hessen braucht Einkommensplau, Antrittsbesuch beim neuen Inneneminister, Seminar: Vorbereitung auf den Ruhesatnd; Vorsitzende der dbb jugend hessen legt ihr Amt nieder, Warnstreiks in Fulda und Darmstadt

Praxissemester und Grundpraktikum sind gestartet – finanzielle Auswirkungen für betreuende Lehrkräfte

Das Praxissemester und das ebenfalls neu eingeführte Grundpraktikum müssen alle Studierenden  absolvieren, die ab dem Wintersemester 2023/24 ein Studium des Lehramts in Hessen  aufgenommen haben. Künftig gibt es das Grundpraktikum (ca. 10 Leistungspunkte) in der ersten und das Praxissemester (ca. 20 Leistungspunkte) in der zweiten Hälfte des jeweiligen Studiengangs zusammen. Schwerpunkt des Grundpraktikums ist die Reflexion der eigenen Eignung für den Beruf als Lehrkraft im entsprechenden Lehramt. Schwerpunkt des Praxissemesters ist insbesondere die Reflexion des pädagogischen Handelns anhand der im Laufe des Studiums erworbenen und vertieften Kenntnisse.
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Hessen: Öffentlicher Dienst braucht Einkommensplus

Der dbb fordert für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in Hessen 10,5 Prozent, mindestens aber um 500 Euro mehr. Heute starten die Verhandlungen.
Der dbb Verhandlungsführer Volker Geyer sagte bei der Auftaktkundgebung vor dem Innenministerium am 14. Februar 2024 in Wiesbaden: „‚Hessen weiterführen‘. Das hatte die regierende CDU sich in ihrem Wahlprogramm auf die Fahne geschrieben. In Anlehnung an diesen Slogan wollen wir in den Verhandlungen den TV-H weiterführen.“ Ein leistungsstarker öffentlicher Dienst sei essenziell, um das Land voranzubringen. „Es liegt im Interesse aller Beteiligten, dass der öffentliche Dienst ein attraktiver Arbeitgeber bleibt. Wir gehen davon aus, dass die Landesregierung dies auch so sieht und mit uns in konstruktiven Verhandlungen an einem Strang zieht.“ Konkret fordert der dbb die Erhöhung der Tabellenentgelte um 10,5 Prozent, mindestens aber um 500 Euro. Die Ausbildungs- sowie die Praktikanten-Entgelte sollen um 260 Euro erhöht werden. Die Laufzeit soll Zwölf Monate betragen.
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