Aktuelles / Presse

dbb Hessen 3/2019 – Sonderausgabe

Inhalt der dbb Hessen Nachrichten: Einkommensrunde 2019 in der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL); Einigung erzielt. Nun richten sich alle Augen wieder auf die Tarifrunde 2019 in Hessen, und hier auf die 2. Verhandlungsrunde für den TV-H am 28./29. März in Dietzenbach.

Die DPhV-Bundesvorsitzende erwartet Einigung von Bund und Ländern zum Digitalpakt

Lin-Klitzing: “Jetzt aber hurtig: Nun sind die Länder zum neuen Schuljahr in der Pflicht!”
Die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Susanne Lin-Klitzing, erwartet die Einigung von Bund und Ländern zum Digitalpakt und macht deutlich: “Nun sind die Länder am Zug! Sie werden nicht mehr verpflichtet, bei Finanzhilfen des Bundes mindestens den gleichen Betrag aus dem eigenen Haushalt zu zahlen, aber sie verpflichten sich, die Qualität der Bildung mit dem Geld auch wirklich zu steigern! Was aber heißt das konkret?”
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Sitzung des GSA: Die Gymnasiallehrkräfte an den Gesamtschulen immer im Blick

M. Stellfeldt, P. Meiss, N. Bein, M. Willmann

Abitur- und Abschlussprüfungen für den mittleren Abschluss, schnelles Umstellen vom Leistungskursunterricht zum B-Kurs – solchen exemplarischen Herausforderungen und Belastungen müssen sich Gymnasiallehrkräfte an hessischen Gesamtschulen stellen. Diese und ähnliche Besonderheiten der Arbeit unserer Mitglieder an Gesamtschulen plakativ herauszuarbeiten, war das Ziel der Sitzung des Gesamtschulausschusses am 08.02. im Sporthotel Grünberg.

dbb Hessen bezweifelt Grundgesetztreue von DITIB

„Der dbb Hessen und die unter seinem Dach organisierten Lehrerverbände haben erhebliche Zweifel, ob die `Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion´(DITIB) noch auf dem Boden des Grundgesetzes steht“ erklärte in Frankfurt der hessische dbb – Landesvorsitzende Heini Schmitt.  Nach einer Konferenz mit den Vorsitzenden der Lehrerverbände im dbb (glb- Gesamtverband der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen, HPhV – Hessischer Philologenverband, VBE – Verband Bildung und Erziehung und VDL – Verband der Lehrer) bekräftigte er, dass die Zeit dafür überreif sei, das Verwirrspiel um die Beteiligung von DITIB am Islamischen Religionsunterricht (IRU) zu beenden.
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Keine Entwertung der Noten

Die Koalition von CDU und Grünen will vermehrt Schulen die Möglichkeit geben, auf Noten zu verzichten, lediglich bei einem Schulwechsel ist ein Notenzeugnis unabdingbar.
Es kann nur große Skepsis auslösen, wenn wieder einmal der Wert der Ziffernnoten angezweifelt wird und eine notenfreie Pädagogik propagiert wird. Dabei kommen Noten keineswegs aus dem Nichts. Sie sind definiert, werden mehrmals mit dem Schüler besprochen und fassen unterschiedliche Leistungsfacetten in einer Ziffer zusammen. Die deutliche Mehrheit der Schüler und Eltern schätzt die Noten als transparente Bilanzierung von Schulleistungen.
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