Aktuelles / Presse

Digitalisierung an Gymnasien: DPhV fordert Strukturen, Zeit, Geld, Personal und Rechtssicherheit

Der Deutsche Philologenverband (DPhV) hat auf seiner Vertreterversammlung am 6. Mai einen Leitantrag zur Digitalisierung an Schulen verabschiedet:
Die Corona-Pandemie und die zunehmende Digitalisierung haben einen großen Einfluss auf das Lehren und Lernen am Gymnasium. Bisherige vielfältige Unterrichtsmethoden werden durch digitale Unterrichtsformate ergänzt. Ein verändertes Rezeptionsverhalten beim Medienkonsum und beim Wissenserwerb unserer Schülerinnen und Schüler erfordert neue Methoden und neue Fähigkeiten. Ziel ist die Bildung von jungen Persönlichkeiten, die zukünftig in der Lage sein müssen, sich sicher und kompetent in einer von digitalen Medien geprägten Welt zu bewegen und gesellschaftliche Prozesse entwickeln und steuern zu können. Um die Digitalisierung der Gymnasien voranzubringen, sind zunächst folgende Forderungen zu erfüllen:
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Der Hessische Philologenverband fordert: Lehrkräfte brauchen mehr Zeit für schulische Bildung

Lehrkräfte sehen sich mit zu viel bürokratischem Aufwand konfrontiert, der ihren Fachunterricht belastet. Das geht aus einer Online-Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter mehr als 3000 Lehrkräften an Gymnasien in ganz Deutschland hervor. Demnach schaden bürokratische, unterrichtsferne Tätigkeiten bei knapp 78 Prozent der befragten Lehrkräfte der Qualität ihres Fachunterrichts.

Die Effizienz des Unterrichts leidet zunehmend. Daher fordert der Hessische Philologenverband (hphv): Lehrkräfte brauchen mehr Zeit für schulische Bildung, die auf einer intensiven Kommunikation mit den anvertrauten Schülerinnen und Schülern beruht und pädagogisch sowie fachlich fundiert sein muss.
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Umfrage des Deutschen Philologenverbandes zu Bürokratie an Schulen: Lehrkräften bleibt immer weniger Zeit für guten Unterricht

Lehrkräfte müssen sich mit viel zu viel bürokratischem Aufwand auseinandersetzen. Dies geht zulasten ihres Fachunterrichts. Das geht aus einer Online-Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter mehr als 3000 Lehrkräften an Gymnasien in ganz Deutschland hervor. Demnach schränkt der bürokratische Aufwand bei knapp 78 Prozent der befragten Lehrkräfte die Qualität ihres Fachunterrichts ein.
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Gesamtschulausschuss stellt sich auf breitere Basis

Seit der letzten Vertreterversammlung im November 2021 in Fulda hat sich der Ausschuss für Gesamtschulfragen bis jetzt (Mai 2022) zu insgesamt drei Sitzungen im Sporthotel Grünberg zusammengefunden. In der Novembersitzung 2021 fand eine Nachlese der Vertreterversammlung statt und die vom Ausschuss beantragten und mit qualifizierter Mehrheit bewilligten Satzungsänderungen wurden dabei noch einmal eingehend erörtert. Der Ausschuss sieht sich künftig als Interessenvertretung aller Gymnasiallehrkräfte im Hessischen Philologenverband, die nicht an reinen Gymnasien unterrichten, sondern zum Beispiel an einer Grundschule oder an einem Oberstufengymnasium.
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Inflations- und Energieausgleich für alle hessischen Versorgungsempfänger gefordert

Der Vorstand der Seniorenvertretung des dbb Hessen hat im April 2022 eine „Resolution“ verabschiedet, in der ein Inflations- und Energieausgleich für alle hessischen Versorgungsempfänger gefordert wird. Frau Hannelore Andree, die Vorsitzende der dbb Seniorenvertretung Hessen, bat die Seniorenvertreter der Fachgewerkschaften im dbb diese Resolution den Mitgliedern zur Kenntnis zu geben. Hier ist die leicht gekürzte Resolution: Die Seniorenvertretung des dbb Hessen fordert im Namen aller hessischen Versorgungsempfängerinnen und  -empfänger einen Inflationsausgleich.
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