Berichte

Digitale Vertreterversammlung des Hessischen Philologenverbandes: Vielfalt in der Schullandschaft erhalten. Gymnasiales Profil schärfen.

Am 1. Juni fand von 14.00 bis 18.00 Uhr die Vertreterversammlung des Hessischen Philologenverbandes, der Interessenvertretung der hessischen Gymnasiallehrkräfte an Gymnasien, Gesamtschulen und anderen Schulen mit gymnasialem Bildungsangebot, statt. Auf Grund der Corona-Pandemie wurde diese als „Hybrid-Veranstaltung“ durchgeführt. Der geschäftsführende Vorstand und die Vorsitzenden der Ausschüsse waren in Präsenz bei dem Technikanbieter „tividoo“ in Langenlonsheim vor Ort. Auch der Kultusminister war aus Wiesbaden gekommen und konnte live und in Präsenz seine Rede halten. Die Sitzung wurde gestreamt und die angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren online zugeschaltet.
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Extremismus, Rassismus und Antisemitismus – Herausforderungen für die Schule

Die jüngsten antisemitischen Ausschreitungen in Deutschland zeigen, dass Antisemitismus, Rassismus und Extremismus nach wie vor eine Herausforderung für das gesellschaftliche Zusammenleben darstellen. Das gilt auch für die Schule. Wie Lehrkräfte mit dieser Herausforderung umgehen können, worauf es zu achten gilt und was zu vermeiden ist, sind brennende pädagogische Fragen.
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Hessischer Philologenverband unterstützt Online-Petition von Eltern für kleinere Klassen in Hessen

Der Hessische Philologenverband setzt sich schon lange für kleinere Klassen an allen weiterführenden Schulen ein, um die Schülerinnen und Schüler individuell besser fördern zu können. Daher war Boris Krüger, der gerade als Vorsitzender des Bezirks Kassel einstimmig im Amt bestätigt worden war, nur zu gern bereit, eine Online-Petition von Eltern in Bad Wildungen zu unterstützen.
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Schulsystem-Debatte im Schatten der Coronapandemie – Warum wir für unser bewährtes Schulsystem kämpfen müssen!

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
wenn wir den Publikationen einer bekannten Bildungsgewerkschaft glauben, dann ist Vieles ganz einfach und vor allem ganz klar:
Es „herrscht Stillstand auf dem Feld der Strukturreform“. Um „ein demokratisches Schulsystem für alle“ (!) zu erreichen, „brauchen wir ein integriertes Schulsystem“ [1]. Weiter heißt es: Wir haben „mit jeder Schulart des gegliederten Systems ein Problem, schließlich [wollen wir] eine Schule für alle Kinder!“[2]
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Ein besonderer Start in den Unterricht am 22. Februar – die Tassenaktion des Bezirks Kassel

Für viele Kolleginnen und Kollegen, die in den Klassen 5 und 6 sowie in der Q 2 unterrichten, bedeutete der 22. Februar die Rückkehr an die Schulen nach 5 Wochen im Distanzunterricht. Dort trafen sie auf die Lehrkräfte aus der Q 4, die bereits seit Mitte Januar wieder im Präsenzunterricht arbeiten.
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