hphv Mitteilungen

Pressemitteilungen des hphv

Start in die kalte Jahreszeit – nicht hineinschlittern in ein riskantes Pandemiegeschehen

Hessischer Philologenverband fordert mit Nachdruck Gesundheitsschutz für Lehrkräfte und Schülerschaft!
Die Pandemielage ist auch weiterhin unberechenbar, das Infektionsgeschehen dynamisch. Weiter ansteigende Infektionszahlen sind zu befürchten. Damit der Schulunterricht im Herbst und Winter in den Schulen stattfinden kann, müssen spätestens jetzt die Voraussetzungen geschaffen werden. Neben den AHA-Regeln senkt eine ausreichend gute Luftqualität das Infektionsrisiko.
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Schulgipfel im Kanzleramt: Dienstlaptops und Datenflat

Erste Erfolge erkennbar, doch noch ist viel Luft nach oben
Nach dem Willen von Bund und Ländern soll die Digitalisierung wegen der Corona-Krise beschleunigt werden. Die 800.000 Lehrkräfte in Deutschland sollen möglichst schnell Dienstlaptops bekommen. Außerdem sollen Schülerinnen und Schüler für zehn Euro im Monat eine Datenflat nutzen können – Kinder aus ärmeren Familien auch kostenlos.
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Präsenzunterricht in der Pandemie – mit Planungen nicht hinterherhinken

Die politisch und in Teilen gesellschaftlich gewollte Rückkehr zum Regelbetrieb stellt die Schulen vor erhebliche Herausforderungen, die Unterstützung durch die verantwortlichen Ministerien und die Schulträger ist unabdingbar. Neben dem Abstandhalten und dem Masken-Tragen spielt die Luft bzw. die Verbreitung von Aerosolen in den Klassen eine entscheidende Rolle.
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Was gestern noch galt …

Hessischer Philologenverband kritisiert das aktuelle Agieren des Kultusministeriums
Das Hessische Kultusministerium ist derzeit nicht zu beneiden. Entscheidungen mit weitreichenden Folgen und ungewissem Ausgang müssen getroffen und verantwortet werden. Der Philologenverband kritisiert jedoch massiv das aktuelle Agieren. Neue Verordnungen wenige Tage vor Beginn des neuen Schuljahres, die wieder einmal zum sofortigen Handeln zwingen, ist kein Ausdruck von Respekt und Wertschätzung Schulleitungen und Lehrkräften gegenüber.
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Hygieneplan 4.0 im neuen Schuljahr – Die Corona-Pandemie wird die Schule (mit)bestimmen

Ein unsicheres Schuljahr steht uns bevor. Wie kompatibel sind die Pläne der Kultusbürokratie mit den Realitäten der Schulen?
Der Start in den schulischen „Regelbetrieb“ in der kommenden Woche ist ein notwendiger Schritt, denn die unmittelbare persönliche Interaktion von Lehrkräften und Schülern ist unersetzbar für den Bildungsprozess. Gleichzeitig ist dieser Schritt aber auch risikobehaftet. Reinhard Schwab, Vorsitzender des Hessischen Philologenverbandes, stellt dazu fest: „Der Bildungsanspruch der jungen Menschen steht außer Frage, er zwingt uns jedoch in eine Risikosituation hinein, deren Unkalkulierbarkeit uns belastet und herausfordert.“
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