DPhV Mitteilungen

Pressemitteilungen des Deutschen Philologenverbandes

Deutscher Philologenverband zum Sofortprogramm im Digitalpakt Schule: Gut, aber es geht noch besser!

DPhV fordert umgehende Umsetzung eines umfassenden Programms zur digitalen und baulichen Ausstattung von Schulen in Corona-Zeiten!
„Es ist gut, dass Bundesbildungsministerin Karliczek und KMK-Präsidentin Hubig gemeinsam für eine bessere digitale Ausstattung von Schulen und insbesondere für bedürftige Schüler und Schülerinnen insbesondere in der Corona-Krisen-Zeit aktiv sind. Die bisherigen Schritte und Ziele reichen aber für einen guten Präsenz- und Fern-Unterricht der Gegenwart und Zukunft nicht aus“, kommentiert die DPhV-Vorsitzende, Susanne Lin-Klitzing, die heute vorgestellten Anstrengungen zum Sofortprogramm Digitalpakt Schule.
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DPhV benennt Hausaufgaben für die Kultusminister: „Jetzt ist die Zeit der Vorbereitung – es gibt viel zu tun!“

Lob für bedachtes Handeln der Kanzlerin und der Ministerpräsidenten
„Gut so! Die Kanzlerin und die Ministerpräsidenten handeln bedacht in dieser schwierigen Zeit. Sie ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, ihre Abschlussprüfungen abzulegen, geben den Kultusministern Zeit, die Rahmenbedingungen für eine Wiederaufnahme des Schulbetriebs zu definieren und ermöglichen es den Schulen, bessere Voraussetzungen für planvolles unterrichtliches Handeln zu schaffen!“, so kommentiert die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Susanne Lin-Klitzing, die heutigen Beschlüsse.
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Ausreichender Gesundheitsschutz für Lehrkräfte und Schüler bei Schulbeginn!

Deutscher Philologenverband benennt Hausaufgaben für die Kultusminister
„Stell´ Dir vor, es ist Montag, der 20. April, und die Schule beginnt wieder… – was ist dann? Wir brauchen Mindeststandards beim Gesundheitsschutz für Lehrkräfte und Schüler, wenn die Schulen nach den Osterferien tatsächlich wieder geöffnet werden sollen!“, fordert die Vorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Susanne Lin-Klitzing, und fügt hinzu: „Das sind notwendige Hausaufgaben für die Kultusminister in den Osterferien. Darüber muss jetzt nachgedacht werden, dafür müssen jetzt Pläne entwickelt werden, damit ein ausreichender Gesundheitsschutz zu Schulbeginn an allen Schulen tatsächlich umgesetzt ist, wenn die Ministerpräsidenten es denn ernst meinen mit dem Schulstart nach der Osterwoche.“
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Deutscher Philologenverband zum IQB-Bildungstrend 2018 in der Sekundarstufe I

Die Bundesländer mit stark gegliedertem Schulwesen und verbindlicher Grundschulempfehlung liegen vorne!
Von Bayern und Sachsen lernen, damit die Schülerinnen und Schüler in den leistungsschwachen Bundesländern endlich besser lernen können!
Als immer noch zu groß hat die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Susanne Lin-Klitzing, die im IQB-Ländervergleich für 2018 deutlich gewordenen Leistungsunterschiede der Schülerinnen und Schülern der 9. Klasse in Mathematik und Naturwissenschaften bezeichnet.
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Echte Lösungsvorschläge anstelle teurer Symbolpolitik!

Deutscher Philologenverband unterstützt Maßnahmenpaket der Bertelsmann-Stiftung gegen den Lehrkräftemangel und stellt eigenen 7-Punkte-Plan vor
“Echte Ursachenanalysen und Lösungsvorschläge, die den Lehrkräftemangel tatsächlich beheben, anstelle einer teuren Symbolpolitik, wie sie momentan propagiert wird!”, das erwartet Susanne Lin-Klitzing, Vorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, von der Kultusministerkonferenz und den Ministern aller betroffenen Länder anlässlich der heute veröffentlichten Studie der Bertelsmann-Stiftung. Im Zusammenhang mit dem weiterhin prognostizierten Lehrkräftemangel unterstützt die DPhV-Bundesvorsitzende sämtliche Lösungsvorschläge dieser Bertelsmann-Studie.
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