Deutscher Philologenverband zum Sofortprogramm im Digitalpakt Schule: Gut, aber es geht noch besser!

vom | Kategorie: DPhV Mitteilungen

DPhV fordert umgehende Umsetzung eines umfassenden Programms zur digitalen und baulichen Ausstattung von Schulen in Corona-Zeiten!
„Es ist gut, dass Bundesbildungsministerin Karliczek und KMK-Präsidentin Hubig gemeinsam für eine bessere digitale Ausstattung von Schulen und insbesondere für bedürftige Schüler und Schülerinnen insbesondere in der Corona-Krisen-Zeit aktiv sind. Die bisherigen Schritte und Ziele reichen aber für einen guten Präsenz- und Fern-Unterricht der Gegenwart und Zukunft nicht aus“, kommentiert die DPhV-Vorsitzende, Susanne Lin-Klitzing, die heute vorgestellten Anstrengungen zum Sofortprogramm Digitalpakt Schule.

Die Not-Situation zeigt auf: Schulen müssen baulich und digital grundsätzlich neu instand gesetzt werden – und das jetzt in den Sommerferien, damit die Voraussetzungen für einen Neubeginn im neuen Schuljahr stimmen! Deshalb fordert Lin-Klitzing die Kultusminister in jedem Land auf, mit ihren kommunalen Schulträgern jede Schule in den Sommerferien so instand zu setzen, dass jede Schule

 „Jetzt ist die Zeit des notwendigen Aufbruchs – schaffen Sie die grundlegenden Voraussetzungen für einen guten Präsenz- und Fernunterricht für das neue Schuljahr für jede Schule: Nutzen Sie dazu die Sommerferien!“, fordert Lin-Klitzing.

DPhV-Pressemeldung vom 15.05.2020

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