DPhV Mitteilungen

Pressemitteilungen des Deutschen Philologenverbandes

Deutscher Philologenverband kritisiert: Die Vergleichbarkeit des Abiturs durch den bundeszentralen Abiturprüfungspool ist noch eher Phantasie als Realität

Angesichts der Diskussion um das schriftliche Mathematikabitur sieht sich die Vorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, bestätigt: „Den zentralen Abituraufgabenpool als die Lösung für eine stärkere Vergleichbarkeit der Länderabiture zu betrachten, war und ist zu kurz gedacht! Die unterschiedlichen Reaktionen der Länder auf das Matheabitur in diesem Jahr zeigen aktuell die Begrenztheit dieses von Politik und Wissenschaft vorangetriebenen Weges. Für mehr Vergleichbarkeit auf höherem Niveau sind weitergehende Maßnahmen nötig. Darauf weisen wir schon lange hin!“
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Der Deutsche Philologenverband fordert: Die Diskussion um das Matheabitur darf nicht einseitig geführt werden!

Die gesellschaftliche Bedeutung des Abiturs ist neu zu bestimmen!
Die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Susanne Lin-Klitzing, fordert angesichts der bundesweiten Diskussion um das Matheabitur 2019: „Die gesellschaftliche Funktion des Abiturs ist neu zu bestimmen!“
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Die DPhV-Bundesvorsitzende erwartet Einigung von Bund und Ländern zum Digitalpakt

Lin-Klitzing: „Jetzt aber hurtig: Nun sind die Länder zum neuen Schuljahr in der Pflicht!“
Die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Susanne Lin-Klitzing, erwartet die Einigung von Bund und Ländern zum Digitalpakt und macht deutlich: „Nun sind die Länder am Zug! Sie werden nicht mehr verpflichtet, bei Finanzhilfen des Bundes mindestens den gleichen Betrag aus dem eigenen Haushalt zu zahlen, aber sie verpflichten sich, die Qualität der Bildung mit dem Geld auch wirklich zu steigern! Was aber heißt das konkret?“
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