Aktuelles

Vielfältige Ideen und Projekte für 2025 – Letzte Online-Sitzung des BPA in diesem Jahr

Am 10. Dezember 2024 fand die letzte Online-Sitzung des Ausschusses für berufspraktische Fragen (BPA) in diesem Jahr statt. Nach der Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter auch ein Gast aus Niedersachsen, informierte der Vorsitzende Dennis Hütter über die Ergebnisse und Diskussionen der Vertreterversammlung 2024, bei der u.a. auch der Antrag des BPA zur Ernennung einer Ansprechperson für Diversitätsfragen mit großer Mehrheit verabschiedet wurde.

In den Berichten über die Arbeit des BPA in den letzten Monaten wurden Erfolge bei verschiedenen Projekten hervorgehoben, darunter der Ausbau der Instagram-Präsenz der Jungen Philologen durch die stellvertretende Vorsitzende Victoria Hildebrand, regelmäßige Stammtische und die erfolgreiche Durchführung der Vorstellungen des hphv an den hessischen Studienseminaren auf der Grundlage von Materialien, die der Ausschuss halbjährlich aktualisiert den Vorstellenden bereitstellt. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Evaluation der Webinare im November, die von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr positiv bewertet wurden; beispielsweise konnten durch das Webinar, das sich an Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst richtete, einige Neueintritte in den hphv generiert werden.
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Digitalpakt: DPhV trotz positiver Signale vorsichtig

 „Glauben erst dran, wenn die Tinte trocken ist“ / Zukunftsfähige digitale Infrastruktur ist Voraussetzung
Die Meldungen zur Eckpunkte-Einigung beim Digitalpakt nimmt der Deutsche Philologenverband (DPhV) zwar grundsätzlich erfreut, aber auch mit Zurückhaltung zur Kenntnis. DPhV-Bundesvorsitzende Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing sagt: „Dass eine Fortsetzung des Digitalpakts schnellstens kommen muss, ist unbestritten. Doch diese Erkenntnis hat bisher leider zu keinem unterschriftsreifen Ergebnis geführt. Die Erfahrungen der vergangenen Monate, ja Jahre, haben gezeigt, dass guter Wille allein noch keinen Abschluss bedeutet. Auch wenn sich die politische Konstellation geändert hat, scheinen einige Fragen immer noch nicht final geklärt. Kurz: Wir glauben erst an eine erfolgreiche Fortsetzung, wenn die Tinte unter der Vereinbarung trocken ist.“
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dbb Hessen Nachrichten 11/2024

Inhalt der aktuellen Ausgabe: Demonstration gegen Besoldungsspardiktat; Argumentation der Landesregierung irreführend; Geltendmachung von Besoldungsansprüchen; Empörung über Besoldungsspardiktat; Bundesspitze der dbb Frauenvertretung in Wiesbaden, Gespräch mit dem Justizminister; Dienstrechtsausschuss tagte; Gespräch mit dem Finanzminister

Alarmierende Lage bei der Gesundheit von Lehrkräften – Der Hessische Philologenverband fordert konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen an Schulen

Das aktuelle Deutsche Schulbarometer wirft ein besorgniserregendes Licht auf die Gesundheitssituation der Lehrkräfte in Deutschland. Die Belastung hat ein kritisches Maß erreicht. Gründe dafür sind neben Personalmangel und steigenden administrativen Aufgaben auch die wachsenden Herausforderungen im Umgang mit heterogenen Klassen und sozialen Problemlagen. „Die aktuelle Situation gefährdet nicht nur die Gesundheit der Lehrkräfte, sondern auch die Qualität der Bildung der Schülerinnen und Schüler“, warnt Volker Weigand, Landesvorsitzender des Hessischen Philologenverbandes (hphv).
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Verschobene Besoldungsanpassung – Argumente der Landesregierung irreführend

Die Argumentation der Landesregierung bezüglich der im kommenden Jahr vorgesehenen Besoldungsanpassungen ist irreführend. „Innen- und Finanzminister sowie die Regierungsfraktionen machen nicht hinreichend klar, dass es sich lediglich um einen Standardvorgang handelt, nämlich die Übertragung eines ausgehandelten Tarifergebnisses für die Landesbeschäftigten auf die Beamten“, erläutert Schmitt.
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