Aktuelles / Presse

Deutscher Philologenverband kritisiert: Die Vergleichbarkeit des Abiturs durch den bundeszentralen Abiturprüfungspool ist noch eher Phantasie als Realität

Angesichts der Diskussion um das schriftliche Mathematikabitur sieht sich die Vorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, bestätigt: „Den zentralen Abituraufgabenpool als die Lösung für eine stärkere Vergleichbarkeit der Länderabiture zu betrachten, war und ist zu kurz gedacht! Die unterschiedlichen Reaktionen der Länder auf das Matheabitur in diesem Jahr zeigen aktuell die Begrenztheit dieses von Politik und Wissenschaft vorangetriebenen Weges. Für mehr Vergleichbarkeit auf höherem Niveau sind weitergehende Maßnahmen nötig. Darauf weisen wir schon lange hin!“
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Treffen des HPhV „Wahlkampfteams 2020“ in Frankfurt

Am 17. Mai trafen sich die Kollegen Christian Sorg, Volker Weigand, Boris Krüger, Heinz Seidel und die Kollegin Annabel Fee im Savigny Hotel Frankfurt zu einer ersten Besprechung bezüglich der Personalratswahlen, die voraussichtlich am 13./14. Mai 2020 stattfinden.  Besprochen wurden grundsätzliche Rahmenbedingungen für die anstehende Wahl im neuen Jahr, unter anderem Budgetfragen, schlagkräftige Themen für den Wahlkampf (Plakate), Nutzung weiterer Kanäle (z. B. Social Media) und Rekrutierung der Wahlvorstände.
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Nachrichten aus dem HPRLL – Mai 2019

Inhalt der dlh-Nachrichten III/2019: Novellierung der Oberstufen- und Abiturverordnung (OAVO), Gespräch des HPRLL mit Kultusminister Lorz, Umgang mit Verzögerungen bei Ausgabe des Landestickets, Werbung in der Schule, Fortbildungen des dlh und seiner Mitgliedsverbände

Der Deutsche Philologenverband fordert: Die Diskussion um das Matheabitur darf nicht einseitig geführt werden!

Die gesellschaftliche Bedeutung des Abiturs ist neu zu bestimmen!
Die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Susanne Lin-Klitzing, fordert angesichts der bundesweiten Diskussion um das Matheabitur 2019: „Die gesellschaftliche Funktion des Abiturs ist neu zu bestimmen!“
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Stellungnahme des HPhV zur Änderungsverordnung OAVO / April 2019

Novellierungen können wir uns grundsätzlich immer dann anschließen, wenn sie den Anspruch an die Bildungsqualität stützen. Verordnungen sichern Bildungsprozesse administrativ ab, spiegeln aber auch stets politische Setzungen. Beobachtbar ist seit geraumer Zeit eine Tendenz zur Verflachung des Niveaus. Vermutlich steht dahinter die Intention, möglichst vielen Schülern einen möglichst hohen Bildungsabschluss zu ermöglichen.
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