Aktuelles

dlh: Lehrkräfteausbildung in Hessen nicht kaputt sparen!

Boris Krüger, Landesvorsitzender des Deutsche Lehrerverbandes Hessen (dlh), schlägt Alarm: „Es gibt überall in Hessen zunehmend Aufregung in den Studienseminaren aller Schulformen, dass seitens des Hessischen Ministeriums für Kultus, Bildung und Chancen (HMKB) einschneidende Einsparungen geplant seien, die die Qualität der Ausbildung von künftigen Lehrerinnen und Lehrern gefährden würden – und das in Zeiten eines massiven Fachkräftemangels im Schulbereich, der in den nächsten Jahren angesichts steigender Schülerzahlen noch zunehmen wird.“


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Neues Schuljahr, neuer Stammtisch!

Den Schulalltag hinter sich lassen, Kolleginnen und Kollegen anderer Schulen treffen und zum Feierabend ein paar Kaltgetränke genießen?

Das kannst Du bei unserem Stammtisch für Lehramtsstudierende, Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst, Berufseinsteiger, junge Lehrkräfte und Interessierte!

In lockerer Runde soll es insbesondere um Themen gehen, die junge Lehrkräfte beschäftigen.

Hotel & Griechisches Restaurant Leipziger Hof Fulda

Ein Mal im Quartal donnerstags
im Leipziger Hof Fulda
(Leipziger Str. 165, 36039 Fulda-Lehnerz)
ab 19 Uhr.


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Alarmzeichen dürfen nicht ignoriert werden – Hessischer Philologenverband warnt: OECD-Bildungsmonitor 2025 zeigt, dass der Erhalt des differenzierten Schulsystems wichtiger denn je ist

Der neue OECD-Bericht Bildung auf einen Blick 2025 bestätigt, was Lehrkräfte seit Jahren erleben: Deutschlands Bildungssystem verliert spürbar an Qualität, Chancengerechtigkeit und Integrationskraft. Auch in Hessen sind die Auswirkungen nicht mehr zu übersehen.  „Die OECD-Zahlen sind ein Weckruf: Unsere Schulen stehen unter enormem Druck. Lehrkräfte arbeiten längst am Limit – doch ohne ausreichend Personal, moderne Ausstattung und gezielte Unterstützung für benachteiligte Kinder lässt sich die Lage nicht verbessern“, betont Volker Weigand, Vorsitzender des Hessischen Philologenverbandes (hphv), der Interessenvertretung der gymnasialen Lehrkräfte in Hessen.
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Jüdisches Leben sichtbar machen – Schulen tragen besondere Verantwortung im Umgang mit Antisemitismus

Anlässlich des Europäischen Tages der jüdischen Kultur am 7. September weist der Hessische Philologenverband (hphv) auf die besondere Bedeutung der Schulen hin, das Bewusstsein für jüdisches Leben zu stärken und Antisemitismus entschieden entgegenzutreten. Schulen sind zentrale Orte gesellschaftlicher Bildung und stehen damit in einer besonderen Verantwortung, junge Menschen für demokratische Werte, Respekt und Toleranz zu sensibilisieren.
„Schulen sind Orte des Lernens, des Dialogs und des respektvollen Miteinanders. Sie müssen daher auch Orte sein, an denen Antisemitismus keinen Platz hat“, erklärt Volker Weigand, Vorsitzender des Philologenverbandes. „Wir haben die Verantwortung, nicht nur historische Zusammenhänge zu vermitteln, sondern auch die Vielfalt jüdischen Lebens in Deutschland heute sichtbar zu machen.“
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Bezirksversammlung Kassel: Vorstand im Amt bestätigt und Anträge für die VV formuliert

Am 26. August trafen sich die Schulvertrauensleute des Bezirks Kassel im beschaulich am Kasseler Fulda-Ufer gelegenen Restaurant „Bootshaus“. Doch wollte man weder die Sonne genießen noch das Treiben auf dem Wasser beobachten, sondern konzentriert und produktiv arbeiten.

Nach dem Tätigkeitsbericht und der Entlastung des Bezirksvorstandes ging es um dessen Neuwahl. Einstimmig im Amt bestätigt wurden der Bezirksvorsitzende Boris Krüger (Albert-Schweitzer-Schule Kassel) sowie seine beiden Stellvertreter Dr. Angela Schröder (Friedrichsgymnasium Kassel) und Andreas Göbel (Schwalmgymnasium Schwalmstadt). Ebenfalls wiedergewählt als Beisitzerin und Beisitzer wurden Karin-Anne Rützel (Albert-Schweitzer-Schule Kassel) und Rainer Bangert (Christian-Rauch-Schule Bad Arolsen). Neu gewählte Beisitzerinnen sind Claudia Elisa Riether (Schwalmgymnasium Schwalmstadt), Angelika Schreiner (Albert-Schweitzer-Schule Hofgeismar) und Inga Zekl (Christian-Rauch-Schule Bad Arolsen). In einer kurzen Dankesrede hob Boris Krüger entsprechend hervor, dass der Bezirksvorstand nun mehr Frauen als früher umfasse und damit besser das Geschlechterverhältnis an den Schulen abbilde. Er freue sich auf die künftige Zusammenarbeit.
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