DPhV wählt neuen Geschäftsführenden Vorstand: Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing im Amt der Bundesvorsitzenden bestätigt
Gymnasium weiter gedacht – trotz Corona-Pandemie
Die Vertreterversammlung des Deutschen Philologenverbandes hat Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing mit großer Mehrheit im Amt der Bundesvorsitzenden bestätigt. Bei der Wahl am 3. Dezember stimmten 98 Prozent der Delegierten für die 58-jährige Professorin für die gymnasiale Lehrerbildung an der Universität Marburg. Ihre Amtszeit verlängert sich damit um weitere vier Jahre.
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Die Themen: Editorial „Von Löwenstärke, Balsam und Kapitänen“, Klartext „Personalrat – wozu eigentlich?, ’Löwenstark’ führt nicht zum Ziel“, Mitgliederservice: Broschüren zum Download, zahlreiche Berichte, Pädagogische Tagung 2022: Strategien zur Entlastung im Berufsalltag, Personalratsarbeit IV: Die Beteiligungsrechte des Personalrats, Rezension, Rechtstipp u.v.m.
Ende November traf sich der Schulpolitische Ausschuss zu seiner letzten Präsenzsitzung in diesem Jahr in Grünberg, um die Ergebnisse der VV in Fulda zu reflektieren. Schwerpunkt der Tagung war die Besprechung der einzelnen Anträge unserer Delegierten und die Planung der Arbeitsschritte zur Bearbeitung derselben. Die konkreten Ergebnisse der SPA-Sitzungen werden dann an den Landesvorstand weitergeleitet. Ein weiterer Schwerpunkt bildete die Vorbereitung der Pädagogischen Tagung des Pädagogischen Ausschusses, an deren Vorbereitung sich der SPA beteiligen wird. Zu guter Letzt wurden die Termine für die kommenden vier Sitzungen im Jahr 2022 festgelegt.
Der Antrag der Delegierten des Bezirks Darmstadt auf dem Landesvertretertag in Fulda ist angenommen worden. Seit Jahren werden die darin zulässigen Höchstgrenzen der Kosten für Klassenfahrten nicht erhöht. Nun gibt es hier und da einen Hoffnungsschimmer trotz Corona-Pandemie wieder Reisen durchzuführen, doch die Lebenshaltungskosten und Einkommen sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Deswegen fordert der Hessische Philologenverband, den Wandererlass der Realität anzupassen. Die Folge wäre sonst, dass die Fahrten ‚zusammengestrichen‘ würden, sei es inhaltlich, sei es zeitlich.