Aktuelles / Presse

Hessischer Philologenverband bekräftigt Bedeutung der Schreibschrift in der Schule

Der Hessische Philologenverband (hphv) betont angesichts der wieder aufgekommenen Diskussion um die mögliche Abschaffung der verpflichtenden Schreibschrift die große Bedeutung, diese beizubehalten. Sicheres und flüssiges handschriftliches Schreiben darf als eine Lernvoraussetzung im Bildungsprozess nicht unterschätzt werden, so die einhellige Meinung des Hessischen Philologenverbandes.
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„Politik im Dialog: Kultusminister Armin Schwarz zu Gast beim Deutschen Lehrerverband und Hessischen Philologenverband in Fritzlar

Auf Einladung des Deutschen Lehrerverbandes Hessen (dlh) und des Hessischen Philologenverbandes (hphv) kamen zahlreiche Lehrkräfte aus Nordhessen zum traditionellen Politikergespräch in Fritzlar zusammen. Zu Gast war erneut der Hessische Minister für Kultus, Bildung und Chancen, Armin Schwarz (CDU), der über aktuelle Entwicklungen aus dem Hessischen Ministerium für Kultus, Bildung und Chancen berichtete und sich den Fragen der Kolleginnen und Kollegen stellte.

Geleitet wurde die Veranstaltung vom Vorsitzenden des hphv-Kreisverbandes Fritzlar (Schwalm-Eder, Waldeck-Frankenberg), Andreas Göbel. In seinem Grußwort betonte er die große Bedeutung des direkten Austauschs zwischen schulischer Praxis und politischer Entscheidungsfindung.
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DPhV-Bundesvorstandssitzung mit starker hessischer Beteiligung

Am 9. und 10 Mai fand in Göttingen die Frühjahrstagung des Bundesvorstandes des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) statt. Der hphv war dabei personell sehr gut vertreten: Neben dem Landesvorsitzenden Volker Weigand nahm als weiterer Vertreter des Vorstandes der Chefredakteur von BPS, Boris Krüger, daran teil, der aus Kassel die kürzeste Anreise hatte. Die weiteren hessischen Delegierten waren Edith Krippner-Grimme als Vorsitzende der DPhV-Senioren und Rolf Knieling als DPhV-Auslandsreferent. Mit ihnen waren Vertreterinnen und Vertreter aus insgesamt 14 weiteren Philologenverbänden, aus der Bundesleitung sowie der DL-Vorsitzende Stefan Düll zusammengekommen.
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DPhV bezweifelt Seriosität des Bas-Aufschlags zu Rentenzahlungen von Beamten

Der Deutsche Philologenverband (DPhV) bezweifelt, dass die Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas die strukturellen Unterschiede zwischen Pensionen und Renten kennt. Das Bundesverfassungsgericht hat durch seine Urteile zu Grundsätzen des Berufsbeamtentums mehrfach bestätigt, dass das lebenslange Alimentationsprinzip des Dienstherrn zum Berufsbeamtentum gehört. Beamte, die in die Rentenversicherung einzahlen würden, wären keine Beamten mehr. Zudem übersieht Frau Bas die aus ihrem Vorschlag resultierenden Haushaltsbelastungen. Zum einen sind entgegen landläufiger Meinung Beamte nicht teurer als Angestellte. Verschiedene Gutachten* belegen seit Jahrzehnten, dass die Versorgungskosten unter denen vergleichbarer Arbeitnehmer liegen. Zum anderen führt eine Umstellung auf das Angestelltenmodell zu erheblichen Doppelbelastungen: Pensionszahlungen an Bestandsbeamte einerseits, Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung für neue Angestellte andererseits. Das ist weder vom Bundes- noch von den Landeshaushalten zu stemmen.
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Hessischer Philologenverband zum Abitur 2025: Forderungen nach Entlastungen bleiben auf der Tagesordnung

„Zunächst einmal gilt es erneut den Kolleginnen und Kollegen zu danken, die bereits seit Tagen an den Korrekturen des schriftlichen Abiturs sitzen“, stellt Volker Weigand, Vorsitzender des Hessischen Philologenverbandes (hphv), die Leistungen der hessischen Gymnasiallehrkräfte deutlich heraus. Durch den späteren Osterferienstart ergibt sich im Vergleich zum Vorjahr trotz einer verbesserten Terminierung seitens des Hessischen Ministeriums für Kultus, Bildung und Chancen (HMKB) erneut eine Verdichtung der Arbeitsleistung der im Abitur eingesetzten Lehrerinnen und Lehrer. Weigand weiß um die Herausforderungen, die auch dieses Mal wieder zu zahlreichen Rückmeldungen aus den Schulen geführt haben. „Der Wunsch, dass das eigene Fach möglichst am Anfang der schriftlichen Prüfungen geschrieben wird, steht dabei im Vordergrund“, äußert Weigand Verständnis für diese Wünsche.
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