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Pressemitteilungen des dbb

Hessen: Öffentlicher Dienst braucht Einkommensplus

Der dbb fordert für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in Hessen 10,5 Prozent, mindestens aber um 500 Euro mehr. Heute starten die Verhandlungen.
Der dbb Verhandlungsführer Volker Geyer sagte bei der Auftaktkundgebung vor dem Innenministerium am 14. Februar 2024 in Wiesbaden: „‚Hessen weiterführen‘. Das hatte die regierende CDU sich in ihrem Wahlprogramm auf die Fahne geschrieben. In Anlehnung an diesen Slogan wollen wir in den Verhandlungen den TV-H weiterführen.“ Ein leistungsstarker öffentlicher Dienst sei essenziell, um das Land voranzubringen. „Es liegt im Interesse aller Beteiligten, dass der öffentliche Dienst ein attraktiver Arbeitgeber bleibt. Wir gehen davon aus, dass die Landesregierung dies auch so sieht und mit uns in konstruktiven Verhandlungen an einem Strang zieht.“ Konkret fordert der dbb die Erhöhung der Tabellenentgelte um 10,5 Prozent, mindestens aber um 500 Euro. Die Ausbildungs- sowie die Praktikanten-Entgelte sollen um 260 Euro erhöht werden. Die Laufzeit soll Zwölf Monate betragen.
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dbb Hessen Nachrichten 1/2024

Inhalte der Ausgabe: Kein starker Staat ohne Beamte; Neue Regierung: Probleme sind nur mit funktionierendem öffentlichen Dienst zu lösen; Streikverbote für Lehrerinnen und Lehrer: Werdegang eines wegweisenden Urteils;  Jugend – Seminare und Bildungsurlaube 2024

dbb Hessen Nachrichten 12/2023 – Sonderausgabe

Inhalt der Sonderausgabe: Koalitionsverhandlungen in der Analyse.

dbb Hessen Nachrichten 11/2023

Inhalt der Ausgabe: dbb-Weihnachtsgruß per Video; EGMR-Urteil: Streikverbot für Lehrende; PM zum Koalitionsvertrag, Geltendmachung von Ansprüchen, TV-L Hessen dabei in Mainz, Stuttgart, Erfurt

 

Geltendmachung/Wahrung von besoldungsrechtlichen Ansprüchen für 2023

Vom dbb Hessen: Da sich das Jahr dem Ende zuneigt und der dbb Hessen zuletzt mit zahlreichen Anfragen befasst waren, spricht er nachstehend für die einzelnen Fallkonstellationen Empfehlungen zur Geltendmachung bzw. Wahrung besoldungs- und versorgungsrechtlicher Ansprüche für das Haushaltsjahr 2023 aus.
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