dbb Mitteilungen

Pressemitteilungen des dbb

dbb Hessen Nachrichten 3/2023

Inhalt der aktuellen Ausgabe: Kontinuität beim dbb Mittelhessen, Tarifunion: Warnstreik in Fulda war großes Zeichen der Solidarität, Deutschlandticket kommt, Tarifunion: Keine Bewegung, dritte Tarifrunde gescheitert, Beamtenanwärterinnen und -anwärter rechtzeitig Beihilfeantrag einreichen, Seminar: Umgang mit dem neuen HPVG am 13., 14. oder 15. Juni 2023

dbb Hessen Nachrichten 2/2023

Die Themen der aktuellen Ausgabe: Gewalt gegen Lehrkräfte; Justiz: Verfahren zu lange und zu wenig Personal; Tarifunion: Warnstreik in Fulda war großes Zeichen der Solidarität; Tarifunion: Angebot der Arbeitgeber war eine Mogelpackung

Studie des dbb Hessen: Drei Viertel aller Lehrkräfte haben Erfahrungen mit Gewalt gemacht

In der aktuellen Studie der Professur für Kriminologie der JLU Gießen zur Betroffenheit von Gewalt und Aggressionen von Lehrkräften in Hessen, die im Auftrag des dbb Hessen im Herbst 2022 durchgeführt wurde, berichten diese von breit gestreuten Gewalterfahrungen. Fast drei von vier Befragten haben in ihrer bisherigen Berufsausübung (mindestens einmal) verbale Beschimpfungen oder Beleidigungen erlebt, davon fast 40 % der Lehrerinnen und Lehrer innerhalb der letzten 12 Monate. Auch Bedrohungen sind häufig: Fast die Hälfte wurde während des gesamten Berufslebens bereits verbal oder körperlich bedroht, 15,9 % machten diese Erfahrung in den letzten 12 Monaten. Von einer Beschimpfung, Beleidigung, Verleumdung oder Bedrohung über das Internet war etwa jede dritte Lehrkraft betroffen.


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dbb Hessen Nachrichten 1/2023

Inhalt der dbb-Hessen-Nachrichten: Studie zu Gewalt gegen Lehrkräfte wird vorgestellt; Tarifunion – TV-H überholt TV-L bald auch in den meisten Tabellenwerten; Tarifrunde zum TVöD: Auftakt in Potsdam, Streikationen in Fulda; Landtag: Anhörung zum Besoldungsgesetz;

Videointerview mit dbb Hessen-Landesvorsitzenden Heini Schmitt zur Besoldung Dezember 2022

Mehr als fünf Jahre klagte sich der dbb Hessen durch die Instanzen und bekam letztlich vor dem Verwaltungsgerichtshof in Kassel am 30. November 2021 Recht. Mit dem kommenden Doppelhaushalt beginnt die hessische Landesregierung die Reparatur der verfassungswidrigen Beamtenalimentation in Hessen.
Zunächst in zwei Schritten sollen Besoldung und Versorgung um jeweils 3 Prozent angehoben werden, ergänzt durch weitere Verbesserungen. Damit ist jedoch das Ziel einer verfassungskonformen Alimentation noch lange nicht erreicht. Dies ist den Verantwortlichen bewusst. Deshalb fordert der dbb Hessen auch eine höhere lineare Erhöhung schon bei den ersten beiden Schritten. Anders als in anderen Bundesländern, wählt die hessische Regierung einen Weg, der allen Beamten und Versorgungsempfängern zugute kommt und nicht einzelne Gruppen hervorhebt.
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