Aktuelles

Große Präsenz des dlh beim Treffen der Schulpersonalräte des Schulamtsbezirks Kassel am 04.09.2024

Auch in diesem Jahr hatte der Gesamtpersonalrat (GPRS) für den Landkreis und die Stadt Kassel die Schulpersonalräte der Region zu einem gemeinsamen Treffen eingeladen, das am 4. September in der Max-Eyth-Schule in Kassel stattfand. Insgesamt 158 Kolleginnen und Kollegen hatten sich dort zum Erfahrungsaustausch versammelt. Die dlh-Fraktion vertraten seitens des hphv Dr. Angela Schröder, Vorsitzende des Kreises Kassel, Angelika Schreiner und Boris Krüger, Vorsitzender des Bezirks Kassel und dlh-Kreisvorsitzender, gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen Claus Grün (glb) sowie Rasha Hamdan und Timo Marx (beide VDL).
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Neues Schuljahr, neuer Stammtisch!

Den Schulalltag hinter sich lassen, Kolleginnen und Kollegen anderer Schulen treffen und zum Feierabend ein paar Kaltgetränke genießen?

Das kannst Du bei unserem Stammtisch für Lehramtsstudierende, Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst, Berufseinsteiger, junge Lehrkräfte und Interessierte!

In lockerer Runde soll es insbesondere um Themen gehen, die junge Lehrkräfte beschäftigen.

 

Jeden letzten Donnerstag im Monat
im Brauhaus Wiesenmühle
(Wiesenmühlenstraße 13, 36037 Fulda)
ab 19 Uhr.
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Petition eingereicht – Nun heißt es „abwarten und Tee trinken“

Jungphilologen und junger VDL reichen ihre Petition gegen die Sommerferien-Arbeitslosigkeit von jungen Lehrkräften ein

1.121 Menschen haben die Petition „Sommerferien-Arbeitslosigkeit von jungen Lehrkräften stoppen!“ unterschrieben und unterstützen somit die Jungphilologen im Hessischen Philologenverband und den jungen VDL Hessen in ihrer Forderung, Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst, die im Anschluss an ihre Ausbildung eine Planstelle erhalten, grundsätzlich zum 1. August eines Jahres einzustellen und nicht erst drei Tage vor Unterrichtsbeginn.
Das Einstellungsverfahren in den hessischen Schuldienst (Einstellungserlass Ziffer 1.4.) wäre entsprechend zu ändern.
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Nachrichten aus dem Hauptpersonalrat – August 2024

Inhalt der Nachrichten: Personalratswahlen 2024; Versetzungsanträge: Nicht nur digital, sondern weiterhin auch analog möglich; Beihilfeanträge: Lange Wartezeiten und viele Beschwerden; Unterricht in Wiederbelebung in den siebten Klassen; Startchancenprogramm: Holpriger Start?; Schulsport in Hessen: Neufassung des Erlasses; Vorbereitung des Gespräches des HPRS mit Minister Schwarz Ende September 2024; Verschiedenes/Ausblick

Tarif- und Arbeitsrecht zur Einkommensrunde 2023/2024 und mögliche Auswirkungen auf den Beamtenbereich im Rahmen der Besoldungsrunde 2023/2024

Rundschreiben des Geschäftsbereichs Tarif zu „Erstinstanzliches Urteil zum Anspruch auf Inflationsausgleichszahlungen in der Elternzeit – Vorsorgliche Geltendmachung von Ansprüchen“
Der dbb Geschäftsbereich Tarif hat mit Rundschreiben vom 15. Mai 2024 (Nr. 3/2024) über ein noch nicht rechtskräftiges Urteil des Arbeitsgerichts Essen informiert. Das Gericht hat entschieden, dass der Tarifvertrag Inflationsausgleich, den der dbb mit dem Bund und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände abgeschlossen hat, insoweit gegen Artikel 3 Absatz 1 des Grundgesetzes verstößt, als er Beschäftigte in Elternzeit willkürlich schlechter stellt als andere Beschäftigte, die im fraglichen Zeitraum keinen Anspruch auf finanzielle Leistungen des Arbeitgebers haben (konkret sind das Beschäftigte mit Anspruch auf Kinderkrankengeld und Beschäftigte mit Anspruch auf Krankengeldzuschuss, die diesen wegen der Höhe der Barleistungen des Sozialversicherungsträgers nicht ausgezahlt bekom­men). Das Gericht führt aus, dass der Tarifvertrag insoweit unwirksam ist und der Anspruch auf Inflationsausgleichszahlung auch dann besteht, wenn aufgrund von Elternzeit im fragli­chen Zeitraum kein Anspruch auf Entgelt bestand.
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