Gymnasiale Bildung angesichts zunehmender Heterogenität
Die zunehmende Heterogenität der Schülerschaft bedeutet für die einzelne Lehrkraft am Gymnasium eine besondere Herausforderung. Es stellt sich die Frage, ob und wie trotz dieser wachsenden Palette an unterschiedlichen Lernvoraussetzungen gymnasiale Bildung gelingen kann. Ist Heterogenität in der Lerngruppe ein Hindernis oder gerade eine Chance für den Unterrichtsalltag? Steht sie im Gegensatz zur gymnasialen Bildung oder ist sie eine Bereicherung derselben?
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Pädagogischer Ausschuss
Der Pädagogische Ausschuss (PA) beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit bildungspolitischen Themen. Er trifft sich 4 bis 5 Mal jährlich. Der Vorsitzende ist Christoph Juretschke (E-Mail: juretschke@hphv.de).
Arbeitstagung des Pädagogischen Ausschusses
Zu einer zweitägigen Sitzung trafen sich die Mitglieder des Pädagogischen Ausschusses vom 18. bis 19. Juli in Heimbuchenthal. Peter Natus, der Vorsitzende des PA, berichtete über diverse Gespräche mit Vertretern der politischen Parteien und des Hessischen Kultusminsteriums zu Themen wie Inklusion, G8/G9, Schaffung von Lehrerstellen. Breiten Raum nahm die Vorbereitung der Pädagogischen Tagung 2015 in Weilburg ein.
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Bericht zur 21. Pädagogischen Tagung 2014: Instruktion versus Selbstorganisation?
Gymnasiales Lernen im Spannungsfeld „moderner“ Methodik
Die Methodenpalette, wie gymnasiales Lernen organisiert werden kann, ist zweifelsohne sehr vielfältig. Für die Lehrkraft stellt sich grundsätzlich die Frage, ob sie die Schülerinnen und Schüler eher instruieren möchte oder das Lernen selbst organisieren lassen will.
Bild: Pädagogischer Ausschuss Februar 2014, Weilburg
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Instruktion versus Kooperation/Selbstorganisation?
Was macht „guten“ Unterricht aus?
Diese Frage beschäftigte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich auf Einladung des Pädagogischen Ausschusses des Hessischen Philologenverbandes am 6. und 7. Februar in Weilburg trafen.
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