Ausschuss für Gymnasiallehrkräfte an anderen Schulformen

Der Ausschuss für Gymnasiallehrkräfte an anderen Schulformen (GAS) hat derzeit 6 Mitglieder. Ausschussvorsitzender ist Borries A. Thiele (E-Mail: thiele@hphv.de).

Die Personalratswahlen 2024 bereits fest im Blick: Bericht aus dem Ausschuss für Gymnasiallehrkräfte an anderen Schulformen

Seit seiner letzten Sitzung am 4. Oktober 2022 im Sporthotel Grünberg hat sich der umbenannte „Ausschuss für Gymnasiallehrkräfte an anderen Schulformen (GAS)“ noch zwei weitere Male getroffen und besteht aktuell aus sieben Mitgliedern der Schulamtsbezirke Wiesbaden, Rüsselsheim, Darmstadt, Frankfurt und Hanau.

Auf seiner Sitzung am 2. Februar 2023 durfte der Ausschuss mit Herrn Martin Burk einen Vertreter vom Interessenverband Hessischer Schulleitungen e.V. begrüßen. In heiterer Atmosphäre wurde die Zusammenarbeit mit den Schulämtern, Fragen der Besoldung sowie der diversifizierten Schullandschaft besprochen. Im Nachgang wurde ein regelmäßiger Gedankenaustausch vereinbart und auch bereits praktiziert. Für die Sitzung am 17. Mai hatte Frau Aylin Erdogan von der Landesschüler*innenvertretung Hessen ihre Anwesenheit zugesagt, musste aber leider krankheitsbedingt kurzfristig absagen. Es wurde vereinbart, sie zur nächsten GAS-Sitzung am 18. Juli erneut einzuladen.
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„Ausschuss für Gesamtschulfragen (GSA)“ heißt jetzt „Ausschuss für Gymnasiallehrkräfte an anderen Schulformen (GAS)“

Auf seiner letzten Sitzung am 4. Oktober im Sporthotel Grünberg hat sich der umbenannte „Ausschuss für Gymnasiallehrkräfte an anderen Schulformen“ konstituiert und hauptsächlich die Vertreterversammlung 2022 Revue passieren lassen. Der Ausschuss besteht aktuell aus sechs Mitgliedern und hat sich zum Ziel gesetzt, in Zukunft aus jedem Schulamtsbezirk ein hphv-Mitglied für die Ausschussarbeit gewinnen zu können. Bislang ist er in Wiesbaden, Rüsselsheim, Darmstadt und Hanau vertreten.
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Gesamtschulausschuss stellt sich auf breitere Basis

Seit der letzten Vertreterversammlung im November 2021 in Fulda hat sich der Ausschuss für Gesamtschulfragen bis jetzt (Mai 2022) zu insgesamt drei Sitzungen im Sporthotel Grünberg zusammengefunden. In der Novembersitzung 2021 fand eine Nachlese der Vertreterversammlung statt und die vom Ausschuss beantragten und mit qualifizierter Mehrheit bewilligten Satzungsänderungen wurden dabei noch einmal eingehend erörtert. Der Ausschuss sieht sich künftig als Interessenvertretung aller Gymnasiallehrkräfte im Hessischen Philologenverband, die nicht an reinen Gymnasien unterrichten, sondern zum Beispiel an einer Grundschule oder an einem Oberstufengymnasium.
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Sind wir nicht alle ein bisschen Gesamtschule?

Zu diesem Schluss könnte man durchaus gelangen, sofern man aufmerksam die einzelnen Schritte der hessischen Landespolitik zur Nivellierung der Allgemeinen Hochschulreife und damit des traditionellen Gymnasiums verfolgt. Über die letzten Jahrzehnte hinweg ist die Zahl der Schülerinnen und Schüler kontinuierlich gesunken, diejenige der Abiturientinnen und Abiturienten hingegen in nahezu gleichem Umfang gestiegen. Die Folge davon sind Klagen von Universitäten über unzureichende Vorbildung ihrer Studierenden sowie des Handwerks über fehlenden, beziehungsweise ebenfalls unzureichend ausgebildeten Nachwuchs. Die Gesamtschulen bieten unserer Überzeugung nach in Zeiten wie diesen die einmalige Chance Schülerinnen und Schüler entsprechend ihrer Begabungen und Kompetenzen auf ihren weiteren Ausbildungsweg vorzubereiten, ohne dass der Fokus allzu sehr auf den „Output an zukünftigen Studierenden“ gelegt werden kann.
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Lehrkräfte an Gesamtschulen, wählt den hphv im dlh!

Unter diesem Motto traf sich am 12. Februar dieses Jahres der Ausschuss für Gesamtschulfragen im Sporthotel Grünberg. Folglich beschäftigte er sich eingehend mit der besonderen Belastung von Gymnasiallehrkräften an den Gesamtschulen. Gleichzeitig wurde der zentrale schulpolitische Unterschied zur Konkurrenz deutlich.
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