Aktuelles

PISA-Forscher Köller und DPhV-Bundesvorsitzende Lin-Klitzing plädieren für mehr Leistungsorientierung an allen Schularten

Breite Spitzenförderung und verbesserte Arbeitsbedingungen für Lehrkräfte elementar wichtig / Bundeselternratsvorsitzender Heyartz tritt für mehr Unterstützung und bessere Sprachförderung für die Schülerinnen und Schüler ein
Der Deutsche Philologenverband (DPhV) und Prof. Dr. Olaf Köller, mitverantwortlich für PISA in Deutschland, sprechen sich für mehr Leistungsorientierung an deutschen Schulen aus. Gemeinsam mit Bundeselternratsvorsitzendem Dirk Heyartz traten sie zudem bei der von „Zeit“-Redakteur Thomas Kerstan moderierten Podiumsdiskussion „Quo vadis Bildung?“ am Gymnasium Raabeschule in Braunschweig für eine verbesserte verbindliche Sprachförderung für die Schülerinnen und Schüler ein. Diese Veranstaltung, mit der Elternvertreter Verantwortung für Bildung übernehmen, wurde von dem ehemaligen Bad Harzburger Gymnasialelternvertreter Wolfgang Kuert initiiert und gemeinsam mit dem Stadtelternrat Braunschweig organisiert.
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Hessischer Philologenverband sieht Handlungsbedarf bei Bewertung von sprachlichen Fehlern in schriftlichen Arbeiten

Der Hessische Philologenverband (hphv) sieht angesichts der aktuellen Diskussion in Schleswig-Holstein um den geplanten Entfall des Fehlerquotienten im Deutschunterricht auch Handlungsbedarf für Hessen. „Das Kultusministerium wird sich einer zeitnahen Positionierung nicht entziehen können, wenn alle anderen Bundesländer von der quantitativen Erfassung sprachlicher Fehler abrücken, zumal es sich um die Umsetzung eines Beschlusses der Kultusministerkonferenz handelt“, so der hphv-Landesvorsitzende Volker Weigand.
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Begabtenförderung: Blickpunkt Schule 2/2024

Inhalt dieser Ausgabe: Begabungs- und Begabtenförderung in Hessen, InnoLabSchool – Innovation Laboratorium School, Wer, wie, was – ist QuaMath?, Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten, Kulturdenkmäler und Denkmalschutz für die Begabtenförderung nutzbar machen, Bericht der PA-Tagung: Digitalisierung und KI – den Schulalltag effektiv meistern,  Die Forderungen des dlh für die Personalratswahlen 2024, dlh-Wahlvorschlag 2024, 3 x 3 Fragen an … , Tarifverhandlungen und -ergebnisse, Tipps und Hinweise für Senioren und viele weitere interessante Beiträge. Schauen Sie mal rein …. hier geht’s zur Online-Ausgabe

Osteraktion des Kreises Kassel

Auch in diesem Jahr erhielten die Lehrkräfte an insgesamt sieben Gymnasien und Oberstufengymnasien in Kassel und Hofgeismar süße Ostergrüße vom hphv. Die Kreisvorsitzende Dr. Angela Schröder und der Bezirksvorsitzende Boris Krüger bestückten die dortigen Lehrerzimmer mit Schokopralinen, Grußkarten und Infomaterial. Auch die allseits beliebten hphv-Tassen kamen bei der Aktion zum Einsatz. Dabei entwickelte sich so manches Gespräch über die Ziele und Erfolge des Verbandes. Die Collage zeigt im Uhrzeigersinn von links oben die Albert-Schweitzer-Schule in Hofgeismar sowie das Friedrichsgymnasium, die Herderschule und die Albert-Schweitzer-Schule in Kassel.

Boris Krüger, dlh-Vorsitzender und Vorsitzender des Bezirks Kassel

Tarifeinigung: Mit dem Abschluss zieht Hessen mindestens wieder gleich

„Wir haben einen akzeptablen Abschluss erzielt“, sagte der dbb Landesvorsitzende Heini Schmitt am Morgen nach einer kurzen Nacht. Erst früh am Morgen, gegen 4 Uhr, konnten sich die Landesregierung und die Verhandlungsführer der Gewerkschaften auf in der dritten Runde auf einen Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst einigen. „Wir bleiben weiterhin etwas über dem Niveau der anderen Bundesländer“, sagte Schmitt. Wichtig sei zudem, dass es vermieden wurde, einzelne Statusgruppen (Arbeitnehmer/Beamte) gegeneinander auszuspielen. Innenminister Roman Poseck hatte zu Beginn der dritten Runde am Donnerstagnachmittag ein Gesetz angekündigt, das die Übertragung des Ergebnisses auf die Beamten garantiert.
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