Berufsbegleitende Supervision – ein Königsweg zur Lehrergesundheit und Burn-out-Prophylaxe
Die Corona-Krise hat viele Lehrkräfte an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit gebracht. Neue digitale Herausforderungen beim Home-Schooling mit anfänglich unzureichenden Geräten, die Doppelbelastung von Präsenz- und virtuellem Unterricht, tägliche Corona-Tests bei allen Schülern, Unterrichten-Müssen mit Maske, fast wöchentlich immer neue Verordnungen „von oben“ u.v.m. waren fundamentale Belastungen für die Pädagogen*. Zwar sehen Bildungspolitiker gerade in der Corona-Pandemie nachträglich auch einen wichtigen positiven Nebeneffekt: einen großen Schritt nach vorne in der digitalen Entwicklung des Schulsystems, die es ohne diese Krise so schnell nicht gegeben hätte. Die fatalen Folgen bei den Lehrkräften sind jedoch nicht mehr zu leugnen.
Burn-out von Lehrkräften – nicht nur eine Folge der Pandemie
Denn in der Pandemie schlitterten nicht wenige Lehrer aufgrund oben genannter Situationen in ein kräftiges Burnout, ältere Lehrkräfte versuchten, so bald als möglich in den Vorruhestand zu gehen und junge potentielle Pädagogen fühlten sich durch die ganze Krise so abgeschreckt, dass sie ein ursprünglich geplantes Lehramtsstudium entweder gar nicht begonnen oder ihre Berufsrichtung gewechselt haben.
Dieser „Schul-Stress“ ist jedoch nicht vorbei, auch wenn momentan die Doppelbelastung von Präsenz-Unterricht und Home-Schooling gebannt zu sein scheint. Die Folge: ein kräftiger Lehrermangel in allen Bundesländern und in den meisten Schularten, sowie Zusatzbelastungen für die unterrichtenden Lehrkräfte. Mir ist klar, dass hier für Bildungspolitiker in unserem Land auch in Zukunft eine permanente Mammutaufgabe zu stemmen sein wird, um die (Rahmen)Bedingungen für die Pädagogen wesentlich zu verbessern.
Meine Aufgabe als pensionierter Gymnasiallehrer, ausgebildeter Supervisior und Autor für (Lehrer)Gesundheit sehe ich hingegen in einer anderen Fragestellung: Wie können die Lehrkräfte in ihrer heutigen, herausfordernden Berufssituation möglichst umgehend gestärkt werden? Wo können Quellen sein, um immer wieder rechtzeitig abschalten und neue Kraft schöpfen zu können? Welche Möglichkeiten gibt es, um in diesen schwierigen Zeiten gesund und „psycho-fit“ zu bleiben, sowie einen passenden Ausgleich für den anstrengenden Beruf zu finden? Was können Lehrer tun, um trotz der angespannten Schulsituation dennoch bereits am nächsten Tag wieder gestärkt in den Unterricht gehen zu können? Viele Fragen!
Supervision – Hilfe zur Selbsthilfe in einem offenen System
Neben den klassischen Möglichkeiten wie Ausgleichssport oder Entspannung in der Natur erkenne ich in einer berufsbegleitenden Supervision einen Königsweg, um einem Burn-out Vorschub zu leisten und einer totalen Erschöpfung rechtzeitig entgegen zu wirken. In sozialen Berufen ist die Supervision seit langem selbstverständlich und anerkannt. Gerade bei den höheren Schularten wie Realschule oder Gymnasium gibt es jedoch bei vielen Lehrkräften selbst die weit verbreitete Meinung, dass es in ihrem Beruf in erster Linie um Fachunterricht ginge und daher so etwas wie Supervision nicht nötig sei. Welch ein großer Irrtum! Denn unsere Schüler sind menschliche Wesen und keine Lernroboter, sie brauchen die Beziehungsebene zu den Lehrkräften wie eine emotionale Nahrung. Und diese beziehungshafte Kommunikationsebene kann leicht blockiert sein.
Auch die Schulbehörden haben noch immer große Mühen, ihren Lehrkräften geeignete Supervisionen anzubieten und diese den Pädagogen auch noch schmackhaft zu machen. Hier spart man an der falschen Stelle. Andererseits bestehen bei vielen Lehrkräften Vorbehalte, dass es sich bei „von oben“ angebotenen Supervisionen um eine Art von Überwachung handeln könnte.
Das ist aber sicher nicht der Fall. Denn „Supervision“ (lat. supervisere) heißt schon vom Begriff her nicht „überwachen“, sondern etwas „überschauen“ oder „überblicken“. Das bedeutet, in einem entspannten und geschützten Setting über den Tellerrand seines eigenen pädagogischen Tuns hinauszuschauen, um unter kompetenter Anleitung „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu bekommen. Denn genau das ist die Zielrichtung einer guten und effektiven Supervision.
Sicher ist dieses „Mittel“ nicht für jeden oder für immer nötig. Gerade aber in Krisensituationen, die sich im Schulalltag immer wieder sehr leicht ergeben können, kann eine Einzel-, Gruppen- oder Team-Supervision viel Positives bewirken und Konfliktsituationen oftmals schnell entschärfen. Dadurch kann bewirkt werden, dass sich ungelöste Situationen und Emotionen erst gar nicht festsetzen und dann psychisch toxisch werden – belastend für das gesamte Wirken einer Lehrkraft.
Man sollte sich als Lehrer immer wieder bewusst machen, dass Schulen ein offenes System sind, das für den einzelnen Pädagogen gar nicht wirklich kontrollierbar ist. Lehrkräfte haben es eben nicht nur mit ihren Klassen, sondern auch mit den Eltern ihrer Schüler, mit der Schulleitung, mit Kollegen und Fachvorsitzenden usw. zu tun.
Und hier kann es sehr leicht, manchmal auch ganz unerwartet, zu heftigen, sehr belastenden Konflikten kommen: mit einzelnen gestörten Schülern, die den ganzen Klassenunterricht aushebeln können; mit renitenten Eltern, die sich gegen die Notengebung wehren, weil sie ihre Kinder ungerecht behandelt sehen oder weil die gegebenen Noten ihrem Eltern-Ehrgeiz widersprechen; mit übelwollenden Kollegen und Fachleitern, mit einer (zu) autoritativen Schulleitung, die aufgrund eigener Karriereabsichten meint, die ganze Schule neu erfinden zu müssen und so das Unterrichten unnötig erschwert; oder mit immer neuen, manchmal sich widersprechenden kurzfristigen Vorgaben der Schulbehörden, was zu einer zusätzlichen Belastung führt usw. In all diesen Fällen kann die Supervision gegensteuern und die psychische Stabilität der Lehrkräfte stärken.
Eigene Erfahrungen mit Supervision
Im Juli 2020 wurde ich im Alter von 66 Jahren von meinem Lehrerkollegium verabschiedet. Dabei bekam ich von meinem Chef eine Urkunde des Bayerischen Kultusministeriums für 40 Jahre Dienst als Gymnasiallehrer überreicht. Das fand ich überhaupt nicht selbstverständlich, da ich während dieser langen Zeit im Schuldienst eine ganze Reihe von Krisen zu überstehen hatte. Mehrmals wollte ich meinen Beruf als Pädagoge hinwerfen, etwa weil Konflikte mit einzelnen Schülern, ganzen Klassen oder Elterngruppen usw. unlösbar erschienen und mich emotional aufs äußerste belasteten und stressten.
Hilfe habe ich immer wieder und rechtzeitig durch eine berufsbegleitende Supervision erfahren – als Einzelsupervision, aber auch in der Gruppe. Dies hat mich so gestärkt und motiviert, dass ich genau zur Hälfte meiner Dienstzeit damit begonnen habe, selbst eine fast siebenjährige berufsbegleitende Supervisions-Ausbildung zu machen: an der katholischen Stiftungs-Fachhochschule München. Hierbei konnten einerseits eigene belastende Berufssituationen vorgebracht werden; gleichzeitig habe ich bei dieser Ausbildung eine Menge Strategien gelernt, wie Konflikte professioneller gelöst werden können.
Eine meiner Haupterkenntnisse bezüglich einer Gruppen-Supervision war, dass wir Lehrkräfte doch alle Fachleute für Pädagogik sind und dass daher im hohen Potential einer Lehrer-Gruppe (fast) immer eine Lösung für den jeweiligen Konflikt steckt. Diese Lösung sollte jedoch durch eine professionelle Kommunikation in der Gruppe eruiert werden. Daher ist die Leitung einer solchen Gruppe durch einen ausgebildeten Supervisor unbedingt zu empfehlen.
Seit 15 Jahren leite ich nun selbst solche Supervisionen – vor allem für Lehrkräfte. Einzelsupervisionen können auch durch eine Videokonferenz ablaufen. Meine Erfahrung dabei ist, dass diese Art der Kommunikation durchaus effektiv sein kann, auch deshalb, weil dabei eine größere Distanz besteht, die es manchen Lehrern erst ermöglicht, wirklich persönlich aufzumachen. Dies soll auch der folgende konkrete „Fall Robert“ verdeutlichen. Robert war seit einigen Wochen bei mir in der Supervision, um sich Unterstützung zu holen für seinen Start an der neuen Schule. Dann passierte etwas Heftiges…
Robert (42 Jahre, Name geändert)
Robert war Klassenleiter in einer achten Klasse am Gymnasium in einem Vorort von München. Er unterrichtete in der Klasse seine beiden Fächer Physik und Geographie. Mitte Oktober war Klassen-Eltern-Abend. Etwa 20 Eltern waren erschienen, auch drei weitere Lehrerkolleginnen waren anwesend. Alle saßen in einem Stuhlkreis. Kaum hatte Robert den Abend mit einem einleitenden Statement zur Klasse eröffnet, fing eine Mutter laut an zu schreien. Sie warf ihm aggressiv vor, einen unmöglichen Physik-Unterricht zu halten – zu schnell, zu kompliziert, zu unpädagogisch aufbereitet. Außerdem würde er immer viel zu schnell sprechen.
Sowohl Robert als auch seine Lehrerkolleginnen waren geschockt und zunächst sprachlos, denn mit solch einer Attacke und mit solchen pauschalen Vorwürfen hatte niemand gerechnet. Auch die anderen Eltern waren eher verwundert. Doch die Mutter war noch nicht fertig. Sie wollte nun auch noch die anderen Eltern für dieses von ihr inszenierte Tribunal gewinnen und schrie: „Da seht ihr es doch selbst, wie schnell der immer redet! Kein Wunder, dass mein Sohn in Physik die Note Fünf kassieren musste!“ Das Dumme war, dass Robert, der neu an der Schule und daher auch etwas aufgeregt war, bei seinem Statement tatsächlich etwas schnell geredet hatte. Andererseits hatte ihn die aufgebrachte Mutter mit ihrer Wuttirade an Sprechgeschwindigkeit längst überholt.
Robert versuchte, die Frau etwas zu besänftigen – ohne Erfolg. Kaum hatten die anderen Kolleginnen ihr Statement zum Unterricht in diesem Schuljahr abgegeben, stand die rabiate Mutter auf, verließ das Klassenzimmer und warf auch noch laut die Türe hinter sich zu. Weg war sie, Robert aber war wie vom Blitz getroffen. Er empfand das Verhalten der Mutter sehr ungerecht, weil er den Stoff in seinen beiden Fächern stets gut vorbereitete und einen engagierten Unterricht hielt.
Von einer anderen Mutter konnte er gerade noch erfahren, wer denn diese Frau war und dann war auch schon Schluss. Ein Vater sagte ihm beim Hinausgehen, dass seine Tochter durchaus zufrieden mit seinem Unterricht sei, aber dies konnte Robert nicht wirklich trösten. Die wütende Mutter hatte in gemeiner Weise eine kräftige Portion Aggression auf ihn deponiert und war verschwunden, ehe er ein vielleicht vernünftiges Gespräch mit ihr hätte beginnen können. Ihr Sohn hatte zwar im Fach Geographie eine etwas schlechtere mündliche Note bekommen, nicht aber in dem von ihr mokierten Physikunterricht, wie Robert zu Hause bei einem Blick ins Notenbuch feststellen konnte. Offensichtlich war die Mutter auch noch falsch informiert bezüglich des Leistungsstands ihres Sohnes.
Dies alles belastete Robert sehr, vor allem weil die Mutter eine öffentliche Inszenierung hingelegt und so den Ruf von Robert an der neuen Schule beschädigt hatte. Daher brachte er diesen „Fall“ in die Supervision vor. Dabei wurde klar, dass die Mutter sowohl die Anonymität am Klassenelternabend als auch das offene Setting mit den anderen Eltern ausgenutzt hatte, um Dampf abzulassen. Im Supervisions-Gespräch wurde schnell deutlich, dass die Wut der Mutter sachlich völlig unbegründet und in dieser Form total überzogen war. Offensichtlich war Robert das Opfer einer Projektion geworden. Die von der Mutter geäußerte Wut, ausgelöst von einer falschen Noten-Information ihres Sohnes, gehörte ganz woanders hin – vielleicht in ihr eigenes berufliches Umfeld. Womöglich hing die Wut auch mit ihrer Scheidung zusammen, die kurze Zeit zuvor stattgefunden hatte, wie Robert bald von anderen Eltern der Klasse erfuhr.
Wie aber sollte Robert die auf ihn geladenen toxischen Wut-Energien der Mutter wieder loswerden? Bald wurde klar, dass es eine Aussprache oder sogar Konfrontation mit der Mutter geben musste. Robert konnte es so nicht stehen lassen, es belastet ihn viel zu sehr. Die nächste Gelegenheit bot sich am Elternsprechtag, der drei Wochen später anberaumt war. Tatsächlich erschien auch die besagte Mutter zum Einzelgespräch – noch sehr befriedigt über ihren Coup, den sie mit ihrer Wut-Attacke auf Robert gelandet hatte.
Robert gab ihr zunächst sachlich Auskunft über den Leistungsstand ihres Sohnes, kritisierte aber dann ganz deutlich ihren unmöglichen Auftritt beim Klassen-Eltern-Abend und sagte ihr, dass ihn dieses Verhalten selbst sehr wütend gemacht hatte, weil die Vorwürfe völlig aus der Luft gegriffen waren. Er bot ihr ein kleines Ritual zur Konfliktlösung an: den jeweiligen Wutinhalt auf kleine Zetteln zu schreiben, diese dann im Beisein des anderen Konfliktpartners zu zerreißen und die Schnipsel anschließend in den Papierkorb zu werfen.
Robert musste aber damit rechnen, dass die Mutter sich nicht auf so etwas einlassen, sondern erneut zu einer Wuttirade ansetzen würde, denn Kritik konnte sie zwar heftig austeilen, Gegenkritik aber offenbar gar nicht vertragen. Und tatsächlich: die Mutter begann sofort erneut zu schreien. Doch diesmal war Robert, gestärkt durch die Supervision, darauf vorbereitet. Nun hatte er den Mut, ebenfalls etwas lauter, aber sachlich dagegen zu halten. Als die Mutter anfing, ihn persönlich zu beleidigen, beorderte er sie als Hausherr laut und deutlich aus dem Klassenzimmer, obwohl vor der Türe bereits die nächsten Eltern warteten und den Streit sicher mitbekamen. Das wirkte.
Zwar beschwerte sich die Mutter anschließend noch beim Schulleiter über diesen „unmöglichen Lehrer“, nach einer Rücksprache des Schulchefs mit Robert war die Sache aber geklärt. Die Mutter erschien nie mehr zu einem Gespräch. Robert bekam ihren Sohn Johannes (Name geändert) einige Jahre später erneut im Physikunterricht. Lehrer und Schüler verstanden sich gut und Johannes legte ein gutes Physikabitur hin.
Fazit
Die Supervisions-Sitzungen verhalfen Robert sehr, die Wutangriffe der Mutter schnell zu durchschauen. Sie galten nicht wirklich ihm, die Mutter projizierte nur etwas auf ihn – und dies öffentlich. Das hatte Robert zwar sehr getroffen und er hatte auch keine Gelegenheit mehr, die Sache klar zu stellen, denn es gab ja nur diesen einen Klassen-Eltern-Abend im Jahr. So blieb die von der Mutter auf ihn abgeladene Aggressions-Energie zunächst an ihm hängen und belastete ihn sehr.
Durch sein klares und entschiedenes Verhalten beim Elternsprechtag jedoch gab er der Mutter diese toxischen Energien ein Stück weit zurück, indem er wagte, sie für ihren „Auftritt“ sachlich zu kritisieren und dann ebenfalls laut dagegen zu halten, als die Mutter – ihrem Muster gemäß – erneut auf Angriff ging. Damit hatte sie nicht gerechnet. Robert riskierte damit zwar eine Vorladung bei seinem Chef, das Gespräch mit diesem verlief aber sehr positiv. Wichtig war, dass er ebenfalls laut, aber nie ausfällig der Mutter gegenüber wurde und dass er sie im Gegenzug in keiner Weise beleidigte. Robert grenzte sich aber sehr deutlich vom aggressiven Verhalten der Mutter ab.
Die Supervision hatte Robert dabei geholfen, ein Standing in diesem zugegebenermaßen schwierigen Fall zu bekommen und psychisch stabil zu bleiben. Die weiter oben erhobene These, dass die Schule ein offenes, nicht in jeder Hinsicht kontrollierbares System sei, ist bei Robert leider voll eingetroffen. Daher war die Supervision eine gute Möglichkeit für ihn, wieder heil aus der Sache herauszukommen und seine Position als Lehrer gut zu behaupten.
Peter Maier
* Natürlich sind mit „Lehrer“ stets Lehrerinnen und Lehrer, mit „Pädagogen“ Pädagoginnen und Pädagogen, sowie mit „Schüler“ Schülerinnen und Schüler gemeint. Ich habe bewusst auf das Gendern verzichtet, um den Artikel ohne neuen Erkenntnisgewinn nicht zu sehr aufzublähen.
Der Autor
Peter Maier ist seit 2020 pensioniert (Studiendirektor a. D.).
Er arbeitet als Supervisor für Lehrkräfte, ist als Autor tätig und gibt pädagogische Seminare.
BUCHTIPPS
Literatur zur Lehrergesundheit:
Peter Maier: „Heilung – Plädoyer für eine integrative Medizin“ (Softcover),
ISBN: 978-3-752953-99-2 (Preis: 18,99 €, Epubli Berlin, 1. Auflage 2022)
eBook: ISBN: 978-3-752952-75-9 (Preis: 12,99 €, Epubli Berlin, 2022)
Nähere Infos und Buchbezug: www.alternative-heilungswege.de
Literatur zur Pädagogik:
(1) Peter Maier: „Initiation – Erwachsenwerden in einer unreifen Gesellschaft“
Band I: Übergangsrituale“
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(2) Peter Maier: „Schule – Quo Vadis? Plädoyer für eine Pädagogik des Herzens“
ISBN: 978-3-95645-659-6 (20,99 €, Epubli Berlin)
eBook: ISBN: 978-3-752956-93-1 (12,99 €)
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