Der Hessische Philologenverband begrüßt grundsätzlich den vorliegenden Entwurf für eine Novellierung der Aufsichtsverordnung, da er einige der im Vorfeld beanstandeten Regelungen ändert und an die schulischen Möglichkeiten und Gegebenheiten anpasst.
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Stellungnahmen
Hier finden Sie Stellungnahmen des Hessischen Philologenverbandes zu bildungs- und berufspolitischen Themen.
Stellungnahme zur 1. Anhörung: Enquête-Kommission Bildung
Erste öffentliche Anhörung durch die Enquêtekommission „Kein Kind zurücklassen – Rahmenbedingungen, Chancen und Zukunft schulischer Bildung in Hessen“ am 18. Juli 2014 Stellungnahme des Sachverständigen Dr. Knud Dittmann zu Ziffer 1 der Drucks. 19/191: Die Enquetekommission soll insbesondere das vielfältige, differenzierte und gegliederte hessische Schulsystem auf seine Überschaubarkeit und Effizienz in Hinblick auf die verschiedenen Funktionen von Schule als auch auf seine Konformität mit dem Elternwillen bewerten.
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Stellungnahme des HPhV zum Gesetzentwurf von CDU und Bündnis 90/Die Grünen für ein Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes
Mit dem vorliegenden Gesetzentwurf soll, so der Anspruch, auch den bereits an den Gymnasien und kooperativen Gesamtschulen befindlichen 5., 6. und 7. Klassen die Möglichkeit eröffnet werden, zum neunjährigen gymnasialen Bildungsgang zu wechseln. Der Gesetzentwurf versucht damit, dem Willen und den Forderungen betroffener Eltern gerecht zu werden.
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